Schloss Holte in Schloß Holte-Stukenbrock, Kreis Gütersloh (Ansicht von Süden). Foto: Grugerio, Ausschnitt, CC BY SA, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen
Das Schloss Holte ist ein barockes Wasserschloss in Schloß Holte Stukenbrock, Nordrhein Westfalen, das im 17. Jahrhundert als Jagdschloss wiederaufgebaut wurde. Ursprünglich eine Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert, wurde sie 1556 durch Feuer zerstört.
Das idyllisch gelegene Wasserschloss ist in Privathand und daher leider nicht für Besichtigungen zugänglich. Dennoch ist ein Blick von außen auf das Schloss lohnenswert. Besonders bei Sonnenschein spiegelt sich die Schönheit des Schlosses im klaren Wasser des Schlossgrabens.
Im 17. Jahrhundert gelangte sie durch Heirat an die Familie der Grafen von Kaunitz. Im Jahr 1822 erwarb Friedrich Ludwig Tenge das vernachlässigte Schloss und baute es zu einem Wohnsitz um. Die Anlage ist heute im Privatbesitz der Familie Tenge Rietberg und nicht öffentlich zugänglich. Die Gebäude und der Park sind nicht besichtigbar. Die Geschichte des Schlosses beinhaltet verschiedene Bauphasen und Eigentümerwechsel, darunter die Rekatholisierung unter den Grafen von Ostfriesland und die Mediatisierung unter den Kaunitz Rietbergs. Das Schloss wurde im Laufe der Jahre mehrfach renoviert, unter anderem in den Jahren 1839, 1846 und 1978. Es dient derzeit als privater Wohnsitz und steht nicht für die Öffentlichkeit zur Verfügung.
Schloss Holte
Am Schloss
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
www.baukunst-nrw.de/objekte/Schloss-Holte--3053.htm
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