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»Achtung für Tiere«: Tierversuche – grausame Tierquälerei verpulvert Steuermillionen

»#Achtung für #Tiere«: #Tierversuche – grausame #Tierquälerei verpulvert Steuermillionen

Rietberg, 29. April 2024

Anlässlich des Internationalen Tages zur Abschaffung der Tierversuche veranstaltete der Verein »Achtung für Tiere« am Samstag, 4. Mai 2024, in #Gütersloh eine Mahnwache in der #Fußgängerzone. »Sie haben Recht« oder »Gut, dass Sie da sind« habe sie oft gehört, berichtet Organisatorin Astrid Reinke, aber leider ändere diese #Solidarität allein für die #Tiere rein gar nichts. »Die meisten Menschen wollen, dass Tierversuche abgeschafft werden, das ergab eine EU weite Umfrage. Aber die Tiere brauchen viel mehr Menschen, die sich auch dafür engagieren, dass #Tierqual, wie zum Beispiel #Hirnversuche an #Affen, das Verbrühen von Ratten oder das Vergiften von Hunden überwunden werden.«

»Dass jemand erbittert darum kämpft, Tieren weiter schwerstes Leid zufügen zu dürfen und damit durchkommt, ist eine Blamage für unsere Gesellschaft, für unser Rechtssystem«, findet Anika Figge, stellvertretende Vorsitzende von »Achtung für Tiere«. »Das gleiche gilt für die Aufregung der Tierexperimentatoren, wegen der Bestrebungen, die Tötung sogenannter »Überschusstiere« zu stoppen. 2021 haben 2,5 Millionen Tiere in Versuchen gelitten, die gleiche Anzahl wurde als »Überschuss« getötet. Es hagelt Erkenntnisse zur Empfindsamkeit von Vögeln, Fischen oder Säugetieren. Tiere weiter zu quälen und zu töten, dafür kann es in einer gerechten Gesellschaft keine Rechtfertigung geben.«

»Tiere und wir teilen grundlegende Empfindungen und den Wunsch am Leben zu sein. Doch wir unterscheiden uns in Sprache, Lebensgewohnheiten, Krankheitsneigung, Tag Nacht Rhythmus, Lebensdauer, Körperoberfläche, Gewicht, Bewegungsmuster, Verhalten und vieles mehr, weshalb Tierversuche nicht nur grausam, sondern gefährlich sind. Nach dem Schema »haben wir immer so gemacht« werden einerseits die Empfindsamkeit der Tiere und andererseits die Unterschiede zum Menschen verbissen ignoriert«, kritisiert Tierärztin Reinke.

Wer Tierversuchen seine Karriere verdankt, wolle sie oft fortsetzen. »Aber viele Branchen müssen sich umorientieren. Wer Tieren Leiden zufügt, darf davon nicht ausgenommen sein«, findet Figge. Tierschutz habe seit über 20 Jahren Grundrechtsrang, doch tierfreie Forschung werde nicht ernstgenommen. Unsummen flössen in neue Tierhäuser und das Leid deren Insassen. »Wer sich mit uns gegen Tierversuche engagieren möchte, der meldet sich per E Mail an info@achtung-fuer-tiere.de. Wir freuen uns auf mehr Aktive!«

 
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