Safari Rallye Kenia: Härtester WM Lauf des Jahres endet mit dreifachem Škoda Erfolg in der WRC2 KategorieZoom Button

Bei ihrem ersten WRC2 Auftritt des Jahres gewannen der Brite Gus Greensmith und sein schwedischer Beifahrer Jonas Andersson in dem von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 die WRC2 Wertung des einzigen WM Laufs auf afrikanischem Boden. Foto: Škoda Auto Deutschland GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Safari Rallye Kenia: Härtester WM Lauf des Jahres endet mit dreifachem Škoda Erfolg in der WRC2 Kategorie

Safari Rallye Kenia: Härtester WM Lauf des Jahres endet mit dreifachem Škoda Erfolg in der WRC2 Kategorie

  • Gus Greensmith und Beifahrer Jonas Andersson starten ihre Titeljagd im Škoda Fabia RS Rally2 mit dem WRC2 Sieg beim 3. WM Lauf, dem einzigen auf afrikanischem Boden

  • In einem weiteren Škoda Fabia RS Rally2 von Toksport WRT fahren Oliver Solberg und Elliott Edmondson auf WRC2 Platz 2 und übernehmen die Gesamtführung in der Kategorie

  • Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak komplettieren im Škoda Fabia RS Rally2 des Teams RaceSeven als Dritte das WRC2 Podest und gewinnen die WRC2 Challenger Wertung

#Naivasha, #Kenia, 1. April 2024

Die Škoda Fabia RS Rally2 Besatzungen dominierten die WRC2 Kategorie bei der Safari Rallye Kenia (27. bis 31. März 2024), 3. Lauf zur FIA Rallye Weltmeisterschaft 2024. Gus Greensmith/Jonas Andersson (England,/Schweden) führten die WRC2 Kategorie vom Start bis ins Ziel an und distanzierten Oliver Solberg/Elliott Edmondson (Schweden/England), ihre Teamkollegen bei Toksport WRT, letztlich um mehr als eine Minute. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (Polen) vom Team RaceSeven holten sich WRC2 Rang drei und gewannen zugleich die Wertung der WRC2 Challenger.#Uebersicht END#

Die vor 70 Jahren erstmals ausgetragene Safari Rallye Kenia, heutzutage in der Region um den Naivasha See im Rift Valley beheimatet, ist der längste und wohl auch härteste WM Lauf des Jahres. Die 13 für die WRC2 Wertung gemeldeten Crews stellten sich 377 Kilometer Wertungsprüfungen (WP), die über teils extrem steinige, teils sehr sandige Schotterstrecken durch die afrikanische Steppe führten. Der vom Spätsommer in die Osterzeit zurückverlegte Termin stellte eine weitere Herausforderung dar: Die heftigen Niederschläge der Regenzeit verwandelten einige WM Abschnitte rund um den Großen Afrikanischen Grabenbruch in tiefe Schlammlöcher.

Mit dem Start der kurzen Auftaktprüfung vor den Toren der Hauptstand Nairobi übernahmen zwei Besatzungen des in Deutschland stationierten Teams Toksport WRT das Kommando. Der erfahrene Brite Gus Greensmith und sein schwedischer Beifahrer Jonas Andersson, die die ersten beiden WM Läufe ausgelassen hatten, setzten sich in ihrem Škoda Fabia RS Rally2 mit vier WRC2 Bestzeiten in Folge an die Spitze. Ihre Teamkollegen Oliver Solberg/Elliott Edmondson blieben anfangs in direkter Schlagdistanz, dann aber büßte das schwedisch britische Duo fast vier Minuten ein: Einem Radwechsel auf WP3 folgte ein schleichender Plattfuß auf WP4. So konnte der von Grippesymptomen geplagte Greensmith früh auf eine weniger riskante Gangart umstellen. »Das war der härteste Nachmittag seit ich Rallye fahre«, bekannte der 27 jährige Engländer dennoch im Ziel der Freitagsetappe.

Zu diesem Zeitpunkt hatten sich Solberg/Edmondson zurück auf Platz drei der WRC2 Klassifikation gekämpft und lagen direkt hinter Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak, den WRC2 Siegern der vergangenen zwei Kenia Rallyes. Noch wichtiger für das polnische Duo im Škoda Fabia RS Rally2 des spanischen Teams RaceSeven: Sie führten die Wertung der WRC2 Challenger an. Ihr einziges Problem ging auf Sand im Luftfiltersystem des Motors zurück, das mit einem speziellen, nur bei der ›#Safari‹ erlaubten ›Schnorchel‹ ausgerüstet war.

Mit vier WRC2 Bestzeiten auf den sechs WP des Samstags zog Solberg an Kajetanowicz vorbei auf Position zwei. Am Sonntag beschränkten sich die drei WRC2 Spitzenreiter darauf, ihre Platzierungen abzusichern. So belegten am Ende drei Škoda Besatzungen das WRC2 Podest: Greensmith/Andersson vor Solberg/Edmondson und Kajetanowicz/Szczepaniak. »Ich bin wirklich, wirklich glücklich. Vielen Dank ans Team, sie haben perfekt gearbeitet«, kommentierte Greensmith seinen optimalen Start in seine WRC2 Titeljagd. Beim Sieg in ihrer Kategorie fuhren Greensmith/Andersson zudem auf einen sehr beachtlichen 6. Platz im Gesamtklassement.

Durch seine 18 WM Punkte für WRC2 Rang 2 in Kenia plus die 25 vom WRC2 Sieg in Schweden übernimmt Solberg nach drei von 13 WM Läufen die WRC2 Tabellenführung. »Guter Start in die Weltmeisterschaft« fasste er diesen Auftakt knapp zusammen. Kajetan Kajetanowicz, der sowohl auf die #Rallye #Monte #Carlo als auch die Rallye Schweden verzichtet hatte, begann seine geplante Titelverteidigung in der WRC2 Challenger Klasse mit der optimalen Punktausbeute. Toksport WRT steht nach der Safari Rallye Kenia zusammen mit einer anderen Mannschaft auf Platz eins der WRC2 Teamwertung.

Drei weitere Škoda Crews kamen bei der Safari Rallye Kenia in die Top Ten der WRC2 Kategorie: Die Polen Daniel Chwist/Kamil Heller liefen als Sechste ein, die Lokalmatadoren Karan Patel/Tauseef Khan und Aakif Virani/Zahir Shah sahen das Ziel als 9. und 10. der WRC2.

Nach dem einzigen afrikanischen WM Lauf kehrt der Tross der Rallye WM nun zurück nach Europa, wo mit der Rallye Kroatien vom 18. bis zum 21. April 2024 die erste pure Asphaltveranstaltung des Jahres auf dem Programm steht.

Zahl der Rallye: 2

Nur 2 Crews, beide in einem Škoda Fabia RS Rally2 unterwegs, teilten sämtliche WRC2 Prüfungsbestzeiten unter sich auf: Oliver Solberg/Elliott Edmondson gewannen 11 WP, die WRC2 Gesamtsieger Gus Greensmith/Jonas Andersson standen 8 mal an der Spitze der Zeitenliste.

Safari Rallye Kenia, 27. bis 31. März 2024, Ergebnis WRC2

  1. Gus Greensmith/Jonas Andersson (England/Schweden), Škoda Fabia RS Rally2, 3:54.09,4 Stunden

  2. Oliver Solberg/Elliott Edmondson (Schweden/England), Škoda Fabia RS Rally2, plus 1.23,1 Minuten

  3. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (Polen/Polen), Škoda Fabia RS Rally2, plus 8.29,0 Minuten

  4. Nicolas Ciamin/Yannick Roche (Frankreich/Frankreich), Hyundai i20N Rally2, plus 13.39,9 Minuten

  5. Charles Munster/Loïc Dumont (Luxemburg/Belgien), Hyundai i20N Rally2, plus 27.39,6 Minuten

  6. Daniel Chwist/Kamil Heller (Polen/Polen), Škoda Fabia RS Rally2, plus 32.01,6 Minuten

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