Charlie B. Zudrop. Foto: Kreis Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Charlie B. #Zudrop stellt im #Kreishaus #Gütersloh aus: #Caféhaus #Punk, 1. bis 28. März 2024
Gütersloh, 1. März 2024
Mit »Caféhaus Punk« ist seit Donnerstagabend erstmals nach über einem Jahr wieder eine Kunstausstellung im Foyer des Kreishauses Gütersloh zu sehen. Mit Charlie B. Zudrop und seinem »Caféhaus Punk« ist ein Künstler zu sehen, der als #Autodidakt arbeitet, und in seinem Leben viel gemalt und gezeichnet hat, aber wenig ausgestellt.
Die Ausstellung von Charlie B. Zudrop, der mit bürgerlichem Namen Bernhard Zudrop heißt, ist etwas Besonderes: Wäre es ein Filmfestival, würde Zudrop den Preis für sein Lebenswerk erhalten, die Ausstellung im Kreishaus würdigt das Schaffen des inzwischen 72 Jährigen. Dank Sponsoren hat der »Freundeskreis Charlie B. Zudrop« einen Katalog zur Ausstellung erstellen können. Das ist in dieser Ausstellungsreihe ein noch nie dagewesener Aufwand, der auch dem Sonderfall »Lebenswerk« geschuldet ist. Ein »Leben voller #Kreativität und #Reflexion«.
Als stiller Beobachter horche der Künstler Charlie B. Zudrop in sich hinein und dokumentiere sein Leben, hieß es in der Einführung. »Seine Erlebnisse und Gefühle vertraut er unzähligen schwarzen Kladden an. Die handwerklichen Fähigkeiten bringt er mit, seine Welt mit #Bleistift, #Kugelschreiber oder Acrylfarben aufs Papier zu bannen.« Typisch seien auch seine skizzenhaften, manchmal düsteren Malereien mit dem Tuschepinsel. »Dass ihm psychedelische und surrealistische Kunst nahesteht, spiegelt sich in seiner sehr eigenen Handschrift wider.« Angereichert mit persönlichen Kommentaren wächst die #Bibliothek seiner Mal #Tagebücher. Zu zeigen hat der tagtäglich zeichnende und malende Künstler, der seit über 40 Jahren in Gütersloh lebt, mehr als genug. »Aus ganz unterschiedlichen Zeiträumen gewährt die Ausstellung jetzt einen Einblick in sein phantasievolles und reichhaltiges Schaffen.«