Franziska Stünkel: »Coexist«, Leica Galerie Stuttgart, 25. Januar bis 23. März 2024Zoom Button

»Imageall the stories 64« (2014), »Coexist«. Foto: Franziska Stünkel, Leica, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Franziska Stünkel: »Coexist«, Leica Galerie Stuttgart, 25. Januar bis 23. März 2024

Franziska Stünkel: »Coexist«, Leica Galerie Stuttgart, 25. Januar bis 23. März 2024

Wetzlar, 24. Januar 2024

Unter dem Titel »Coexist« fotografiert Franziska #Stünkel seit 15 Jahren natürliche #Reflexionen auf #Schaufensterglas, während sie mit ihrer #Leica Kamera durch #Asien, #Afrika, #Europa, #Amerika und #Australien reist. Die #Leica #Galerie #Stuttgart zeigt ab dem 25. Januar 2024 den neusten Teil ihrer Serie: »Coexist – Part 6«. Diese beinhaltet neben den jüngsten Fotografien einige inhaltliche Rückgriffe, da Stünkel zum ersten Mal an Orte vorheriger Aufnahmen zurückkehrt.

In Franziska Stünkels Verdichtung erzählen die Fotografien von der Koexistenz menschlichen Lebens. Zu höchster Komplexität aufgeladen, zeigt Stünkel in ihren Werken die Visualisierung der Gemeinsamkeiten und Gegensätze, die in unserer vielfältig vernetzten Welt bestehen. In einer Überlagerung unterschiedlicher Eindrücke und Perspektiven fordern die Reflexionen die Wahrnehmung der Betrachter heraus.

Fotografiert wurde der neueste Teil ihrer Reflexionsreihe mit der Leica #M11 unter anderem in Berlin, Sydney und Chicago. In »Coexist - Part 6« klingen aktuelle globale Themen wie der Umgang des Menschen mit der #Natur, #Pandemien und digitalen Einflüssen an.

Erstmals kehrt die Fotokünstlerin an Orte zurück, die bereits in vorherigen Fotografien ihrer Serie »Coexist« #Sujet sind. Um dieser wiederkehrenden Auseinandersetzung mit Orten nachzugehen, kombiniert die Ausstellung die jüngsten Fotografien mit einigen älteren Aufnahmen.

Jede #Fotografie von Franziska Stünkel ist in ihrer Einzigartigkeit des fotografierten Moments und der enthaltenen Reflexionen zu lesen. Und gleichzeitig darf in der Ausstellung dem Blick der Fotokünstlerin auf unterschiedliche Orte um den Globus nachgegangen werden, der uns auf einzelne Facetten der Koexistenz aufmerksam macht.

Anders als im Teamwork ihrer Arbeit als Filmregisseurin und Drehbuchautorin, begibt sich Franziska Stünkel beim Fotografieren allein mit ihrer Kamera auf die Motivsuche. Das Besondere: Die Künstlerin verzichtet vollständig auf die digitale Nachbearbeitung ihrer Fotografien. Entstanden ist ein vielschichtiger Blick auf die hochaktuelle Frage nach Koexistenz in unserer Gegenwart. Begleitend zur Serie ist im Kehrer Verlag der Bildband »Coexist« erschienen, der 110 Motive zeigt. Flankiert werden die Fotografien mit Texten verschiedener #Autoren und #Wissenschaftler, die aus ihrer Sicht den Begriff der Koexistenz beleuchten.

»Konzentration und Kontemplation liegen eng beieinander. Der Moment der Aufnahme ist das Bild«, so Ulrich Rüter in »#Reflexionen des Augenblicks« (2012) über die Bildwelten von Franziska Stünkel.

Die Ausstellung »Coexist« ist bis zum 23. März 2024 in der Leica Galerie Stuttgart, Calwer Straße 41, zu sehen. Gezeigt werden rund 20 Fotografien, die in limitierter Auflage käuflich erworben werden können. Die Galerie ist montags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Über die Fotografin

Franziska Stünkel ist eine deutsche Fotokünstlerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Nach ihrem Studium in der Filmklasse und der Klasse für künstlerische Fotografie unter anderem an der #Hochschule für Bildende Künste #Kassel wurde sie zur Meisterschülerin von Prof. Uwe Schrader ernannt. Die fotografische Serie »Coexist« zeigt ihre weltumspannende Suche nach Koexistenz. Die Bilder von Franziska Stünkel werden in renommierten Galerien und Ausstellungsinstitutionen gezeigt und sind in privaten und öffentlichen Sammlungen – unter anderem der Sammlung des #Sprengel #Museums #Hannover – vertreten. Unter den Auszeichnungen für ihre fotografischen Arbeiten sind der Audi Art Award und der Berlin Hyp Kunstpreis. Franziska Stünkel ist im Jahr 2023 für den Prix Pictet und den Louis Roederer Photography Award nominiert worden.

Ihre Filme waren in 19 Ländern und bei mehr als 170 internationalen Filmfestivals zu sehen und wurden vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem »Best New Director Award« des WBFF New York. Als Regisseurin und Drehbuchautorin realisierte Franziska Stünkel den Kinospielfilm »Nahschuss« mit Lars Eidinger, Devid Striesow und Luise Heyer in den Hauptrollen, der im August 2021 seinen Kinostart in Deutschland feierte. Internationale Kinostarts folgten 2022/23. »Nahschus« war zudem in den Wettbewerbssektionen renommierter internationaler Filmfestivals vertreten.

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