Laden zum Vortrag »Alkohol in der Antike – vom heiligen Trank bis zum ungezügelten Missbrauch« ein: Brigitte Klute von der städtischen Drogenhilfe und Helge Nieswandt vom Archäologischen Museum der Universität Münster. Foto: Lianna Hecht, Archäologisches Museum, WWU, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Münster: Hintergründe und Besonderheiten des #Alkoholkonsums in der #Antike, 1. Februar 2024
Münster, 23. Januar 2024
#Alkohol begleitet die Menschen seit Jahrtausenden. Schon in der Antike galt er als kultisches #Lebensmittel und heilendes Elixier, diente aber auch zum Betäuben der Sinne bis hin zum Vollrausch. In dem Vortrag »Alkohol in der Antike – vom heiligen Trank bis zum ungezügelten Missbrauch« erläutert Dr. Helge Nieswandt vom Archäologischen #Museum der Universität Münster am Donnerstag, 1. Februar 2024, Hintergründe und Besonderheiten des Alkoholkonsums zur damaligen Zeit.
Die Veranstaltung ist Teil der Präventionskampagne »Voll ist out« der städtischen Drogenhilfe im Amt für #Kinder, #Jugendliche und #Familien. Der rund einstündige Vortrag im Archäologischen #Museum der #Universität #Münster (#Fürstenberghaus, #Domplatz 20 bis 22) beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.
Referent Helge Nieswandt führt anhand von zahlreichen #Ausstellungsstücken und #Anekdoten in die Welt der #Antike ein und behandelt das Thema aus einem wenig bekannten Blickwinkel. Im Anschluss stehen Mitarbeiter der #Drogenhilfe am »Voll ist out« Infotisch für Fragen zur Verfügung.
Die städtische Drogenhilfe lädt neben interessierten Bürgern insbesondere Lehrkräfte mit ihren Schülergruppen ein. Größere Gruppen (ab 10 Personen) werden gebeten, sich bis zum 30. Januar 2024 per E Mail an kluteb@stadt-muenster.de anzumelden.
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