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Jazz in Gütersloh 2004: James Carter, Al Foster

#Jazz in Gütersloh 2004: James Carter, Al Foster

  • Im Oktober 2004 zeigt sich die Gütersloher Jazzreihe von Jazz Impresario Josef Honcia mit dem James Carter Organ Trio und dem Al Foster Quartet von ihrer besten Seite

Gütersloh, September 2004

James Carter Organ Trio

  • James Carter, Saxophones

  • Gerard Gibbs, Hammond B3

  • Leonard King, Drums

Schon zweimal war James Carter zu Gast in #Gütersloh: 2001 mit »Chasin’ the Gypsy« und 1995 mit seiner ersten eigenen Band um Craig Ta­born, dazwischen war er un­ermüdlich in den verschiedensten Pro­jekten aktiv, beispielsweise mit seiner letzten Ein­spie­lung von Billie Holiday Songs, seinen Zwiegesprächen mit den Alt­mei­stern auf »Con­ver­sin’ with the El­ders« und seinem Gastspiel in Robert Alt­mans Film Kansas City. Im Jugendzentrum präsentiert er mit seinem Organ Trio wieder eine überaus originelle For­mation. Bereits im Alter von 17 Jahren tourte Ja­mes Carter mit Wynton Mar­salis, aus des­sen Talent­schmie­de er hervorgegangen war.

Freitag, 15. Oktober 2004, 20 Uhr, Altes Jugendzentrum, Kaiserstraße 25

Al Foster Quartet

  • Al Foster, Drums

  • Eli DeGibri, Saxophones

  • Kevin Hays, Piano

  • Doug Weiss, Bass

»Ich habe Jack DeJohnette am Schlagzeug durch Al Foster ersetzt. Das 1. Mal hörte ich ihn in einem #Kellerclub auf der 95. Straße in Manhattan. Es hat mich umgehauen: Er hatte einen so unglaublichen Groove und plaziert ihn stets an der richtigen Stelle. Das war genau das, was ich gesucht habe. Al konnte für jeden Musiker einen Background schaffen, vor dem er sich völlig zwanglos entfalten konnte, und dieser Groove hörte nie auf. Das genau ist es, was ein Drummer für mich zu bedeuten hat. Al Foster hat es.« (Miles Davis) Al Foster wurde 1944 in Rich­mond, Virginia, geboren, wuchs in New York auf und lernte schon als Teen­ager Sonny Rol­lins kennen, der einen starken Einfluss auf ihn ausüben sollte. Bereits 1960 arbeitet er mit Hugh Masekela, seine erste Platte mach­te er 1964 mit Blue Mit­chell. 1969 wurde er von Miles Davis entdeckt und spielte bis 1975 und nach 1980 mit ihm. Nach dem Tod von Miles spielte er mit eigenen Grup­pen und u.a. mit John Sco­field, Herbie Han­cock und McCoy Tyner.

Sonntag, 31. Oktober 2004, 19 Uhr, Altes Jugendzentrum, Kaiserstraße 25

 
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