So schläft Deutschland: der Schlafbericht 2023

So schläft Deutschland: der Schlafbericht 2023

• Bayer Vital GmbH befragt mit YouGov 2.000 Deutsche zu ihrem Schlafverhalten

• Jeder 7. schläft pro Tag lediglich fünf Stunden oder weniger

• #Frauen häufiger von stressbedingten Schlafstörungen betroffen als #Männer

• 6 Prozent aller Deutschen hilft beim #Einschlafen mit #Suchtmitteln nach

Bayer, Leverkusen, September 2023

Trotz Handynutzung vor dem Schlafengehen, weniger als acht Stunden Schlaf und Alltagsstress: 2 Drittel aller Deutschen stufen ihre Schlafqualität als befriedigend oder besser ein. Das ist das Ergebnis des #Schlafberichts 2023 durch den Gesundheitskonzern #Bayer Vital GmbH. Dafür wurden mit dem #YouGov #Institut in einer repräsentativen Umfrage mehr als 2.000 Menschen aus #Deutschland zu ihrem Schlaf befragt.

Frauen schlafen schlechter als Männer

Immerhin 27 Prozent der Befragten gibt an, mindestens 8 Stunden pro Tag zu schlafen. Jeder Dritte bleibt sieben Stunden lang im Bett (31 Prozent). Das entspricht der von der US amerikanischen National Health Foundation empfohlenen Schlafdauer von sieben bis neun Stunden. 25 Prozent sagen aus, lediglich sechs Stunden täglich zu schlafen, bei 15 Prozent sind es fünf Stunden oder weniger.

Mit dem Schlafpensum ist der Großteil der Deutschen zufrieden: 37 Prozent der Befragten empfinden ihren Schlaf als gut beziehungsweise sehr gut. Für immerhin 38 Prozent fällt der Schlaf befriedigend aus. Jedoch sagt auch jeder Fünfte, dass seine Schlafqualität schlecht beziehungsweise sehr schlecht ist. Obwohl sich die Schlafdauer zwischen Männern und Frauen kaum unterscheidet, sind die weiblichen Befragten mit 25 Prozent deutlich unzufriedener mit ihrer Schlafqualität als Männer (18 Prozent).

Fast die Hälfte der Deutschen schläft aufgrund von #Stress schlechter

Bei 42 beziehungsweise 30 Prozent der Befragten beeinträchtigen Stress sowie körperliche Beschwerden den Schlaf. Auch finanzielle Sorgen und Beziehungsprobleme lassen die Deutschen schlechter einschlafen (19 beziehungsweise 10 Prozent). Während 23 Prozent aller Frauen Geldsorgen um den #Schlaf bringen, sind es bei den Männern deutlich weniger (15 Prozent). Jeder 10. schläft hingegen sorgenfrei:  Prozent der Befragten geben an, dass sich nichts negativ auf ihren Schlaf auswirkt.

Suchtmittel vor allem bei Männern beliebt, um besser einzuschlafen

Um leichter einzuschlafen, hilft ein Drittel der Befragten nach. Am gängigsten sind dabei homöopathische beziehungsweise Mittel auf Pflanzenbasis (15 Prozent). Neun Prozent nehmen verschreibungspflichtige Präparate ein, um besser schlafen zu können. Vor allem Männer (9 Prozent) greifen zum Einschlafen ab und an auch zu alkoholischen Getränken oder anderen Suchtmitteln zurück. Zum Vergleich: Bei den Frauen sind es mit 4 Prozent nur halb so viele. Die Meinung zum Einfluss von Alkohol auf die #Schlafqualität geht bei den Befragten auseinander: So sagen 7 Prozent der männlichen und vier Prozent der weiblichen Teilnehmer aus, dass sich der Alkoholkonsum negativ auf ihr Schlafverhalten auswirkt.

Jeder 6. junge Erwachsene kann nicht ohne elektronische Geräte einschlafen

Die Nutzung von elektronischen Geräten stört aufgrund des bläulichen Lichts den Schlaf Wach Rhythmus. Dennoch ist die Verwendung vor dem Einschlafen bei den Deutschen gängig: 37 Prozent sind noch wenige Minuten vorher mit elektronischen Geräten beschäftigt, neun Prozent schlafen sogar damit ein. Insbesondere unter den 18 bis 24 Jährigen ist der Schlaf mit elektronischen Geräten keine Seltenheit (17 Prozent). Ein Viertel der Befragten legt #Handy, #Tablet & Co. hingegen mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen weg, weitere 21 Prozent schalten eine halbe Stunde vorher ab. Mehr …

Über Bayer

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den #Life #Science Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte der Konzern mit rund 101.000 Beschäftigten einen Umsatz von 50,7 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 6,2 Milliarden Euro. Mehr …

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharmaceuticals in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH hier …