Dr. Erkan Uysal (RMS), Frank Spannuth (Bezirksregierung Detmold), Hans Feuß (KSB), Christoph Mohn (RMS), Michael Meyer-Hermann (BM Versmold), Thomas Tappe (BM Halle), Denise Uthe (KSB), Michael Esken (BM Verl), Martina Heitvogt (Stadt Verl), Laura Bokel (Stadt Verl). Foto: Steffen Krinke, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bürgermeister von Halle (Westfalen), Verl und Versmold stärken Qualität im Ganztag
Gütersloh, 18. November 2022
Die Bürgermeister von Halle (Westfalen), Verl und Versmold, Thomas Tappe, Michael Esken und Michael Meyer Hermann, wissen um die große Bedeutung des Ganztagsangebotes für Kinder und Eltern. Deswegen haben sie am Mittwoch, 16. November 2022 eine Kooperationsvereinbarung mit dem #Kreissportbund #Gütersloh, der Reinhard Mohn #Stiftung und der Bezirksregierung Detmold geschlossen. In der 3. #Projektphase (2023 bis 2026) des Projektes #Qualität im Ganztag wollen sie ihre Ganztagsgrundschulen weiterentwickeln.
Beim Zusammentreffen aller Projektpartner in der Bertelsmann Hauptverwaltung betont Christoph Mohn: »Die Reinhard Mohn Stiftung engagiert sich langfristig für die Qualität des Ganztages, weil Kinder immer lernen und sich weiterentwickeln, auch vor und nach dem Unterricht. Sie erwerben im Ganztag motorische und soziale Kompetenzen, die ihnen helfen, sich mit viel Freude am gesellschaftlichen Leben ihrer Kommune zu beteiligen.«
Zum Beispiel machen es die anstehenden Bauvorhaben möglich, die neuen Räume den ganzen Tag zu nutzen, Unterricht und Ganztag pädagogisch stärker zu verbinden. Für die Kinder wird ein Lern- und Lebensort gestaltet, in dem sie sich wohl fühlen. Die Stadt Halle (Westfalen) will die Sportvereine als AG Anbieter stärken, damit das Angebot am Nachmittag noch vielfältiger wird. In Verl wurde eine Ganztagssoftware eingeführt und die Verzahnung zwischen Vormittag und Nachmittag wird stetig weiterentwickelt. Versmold will eine digitale Anmeldung zum Ganztag einführen. Denise Uthe vom Kreissportbund koordiniert das Projekt. Die Stiftung fördert das Projekt über vier Jahre mit 303.000 Euro.