Autark auf Reisen und zu Hause, Powerstation und passendes Solarmodul, mobile StromversorgungZoom Button

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Autark auf Reisen und zu Hause, Powerstation und passendes Solarmodul, mobile Stromversorgung

Autark auf Reisen und zu Hause, Powerstation und passendes Solarmodul, mobile Stromversorgung

Mobil leben und arbeiten – das geht! Mit einer Powerstation und einem passenden Solarmodul ist man bei sämtlichen Outdoor Aktivitäten bestens mit Energie versorgt. Ganz egal ob am Strand, beim Camping, auf dem Boot oder einfach zu Hause im Garten: Eine #Powerstation inklusive Solarpanel ist die Rundumlösung in Sachen mobile Stromversorgung.

Energie im Gepäck

Powerstationen sind kleine, meist tragbare Energiespeicher, die elektronische Geräte abseits von Steckdosen mit dem nötigen Strom versorgen. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, Gewichtsklassen, Farben, Formen sowie mit unterschiedlichen Kapazitäten und Anschlüssen. Sie vervollständigen die Ausrüstung eines jeden echten Campers und Outdoor Enthusiasten. Aber auch im Falle eines Stromausfalls sind sie eine große Hilfe. Oder um Geräte wie einen Staubsauger außerhalb des Hauses zu benutzen. Die Vorteile einer Powerstation liegen auf der Hand. Sie ist …

  • kompakt
  • leicht zu verstauen
  • leise im Betrieb
  • stößt keine Abgase aus
  • hat eine hohe Akkukapazität
  • bietet vielfältige Anschlüsse
  • und ermöglicht Autarkie von externen Stromquellen.

In der Pflege überzeugt der mobile Stromspeicher mit besonders wenig Aufwand. Die Oberflächen benötigen lediglich ein angefeuchtetes Baumwolltuch. Für das Display gibt es spezielle Bildschirmreiniger. Im Nu erstrahlt die Powerstation in altem neuem Glanz.

Um die Powerstation aufzuladen gibt es drei unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder man lädt sie …

  • an einer haushaltsüblichen Steckdose mit 230 Volt,
  • über das 12 Volt Netz eines Fahrzeugs (Zigarettenanzünder) 
  • oder über ein mobiles Solarmodul auf. 

Durchdachtes Innenleben

Das Gehäuse einer Powerstation schützt das innenligende Herzstück: die Batterie. Meist handelt es sich dabei um eine Lithium Ionen Batterie (Li Ion), manchmal jedoch auch um Lithium Eisenphosphat Akkus (LiFePO4). Besonders bei kleinen Versionen ist oft ein Li Ion Akku integriert. Dieser ist kleiner und somit auch leichter, was sich bei tragbaren Geräten als praktisch erweist. Mittlerweile gibt es aber auch Lithium Eisenphosphat oder Polymer Batterien, die in Powerstationen verbaut werden. Zwar sind sie teurer, überhitzen dafür aber weniger schnell. Und man profitiert zudem von einer zirka 5 mal längeren Lebensdauer, als bei einer Lithium Ionen Batterie.

Mehr als nur ein Campingzubehör

Auf Roadtrips mit einem Wohnwagen erweitert eine Powerstation die Möglichkeiten und den Aktionsradius. So lassen sich beispielsweise auch außerhalb des Wohnmobils elektronische Geräte verwenden. Ob beim Ausflug mit dem Boot oder im Zeltlager: Überall ist man mit Energie versorgt. Selbst Camper ohne Wohnmobil oder all jene, die in ihrem Auto keine ausreichende Elektroinstallation haben, können sich mit einer Powerstation autark versorgen. Auch Angler, die einen Tee oder Kaffee zubereiten wollen, profitieren von diesem Alltagshelfer. Powerstationen bieten für sämtliche Arten von strombetriebenen Geräten wie Smartphones, Kameras, Laptops oder Tablets, aber auch Equipment wie Kühlschränke, Wasserkocher oder Kaffeemaschinen eine effiziente Versorgung mit Strom. Reisende, die medizinisches Equipment dauerhaft kühlen oder an Strom anschließen müssen, erhalten so die nötige Energie. Auch in Schrebergärten oder auf Messen schaffen sie Abhilfe, wenn keine Steckdosen verfügbar sind. So lassen sich Ventilatoren oder Soundboxen schnell und unkompliziert anschließen.

Auf der richtigen Leitung stehen

Vor dem Kauf einer Powerstation gibt es einiges zu beachten. Grundsätzlich unterscheiden sie sich hinsichtlich des Gewichts, des Aussehens, der Kapazität der Batterie, der Leistungsstärke des Wechselrichters sowie der Anzahl und Art der Stromausgänge. Ist man häufig unterwegs, sind ein leichtes Gewicht und eine kleinere Größe ideal. Spielt dies keine Rolle, kann der Fokus eher auf der Leistungsfähigkeit liegen. Bei der Berücksichtigung der verbauten Anschlüsse ist wichtig zu beachten, welche Geräte man wie lange betreiben möchte. Hier ist auch zu bedenken, wie die Powerstation wieder aufgeladen werden soll. Möchte man auf Solarenergie zurückgreifen, sollte das Gerät mit einem Solarmodul kompatibel sein. Manche Powerstationen können gleichzeitig geladen und entladen werden. In einigen Modellen ist sogar eine Taschenlampe verbaut oder sie lassen sich per App steuern. 

Power ist nicht gleich Power

Für kürzere Aufenthalte empfiehlt sich eine Powerstation mit bis zu 500 Wattstunden. Damit können beispielsweise elektronische Kleingeräte wie Smartphones, Tablets, Kameras, Rasierapparate, Drohnen oder elektrische Zahnbürsten betrieben werden. Generell sind Geräte mit weniger Watt meist leichter und deshalb auch angenehmer beim Transport. Die Modelle der Mittelklasse zwischen 500 und 1.000 Wattstunden versorgen beispielsweise einen Kaffeevollautomaten oder einen Fernseher mit der nötigen Energie. Die leistungsstarken Modelle bieten Kapazitäten von 2.000 Wattstunden bis mehr als 5.000 Wattstunden. Mit einem durchschnittlichen Gewicht von etwa 20 Kilogramm gelten diese allerdings nicht mehr als mobil. Dafür bietet eine solche Powerstation große Unabhängigkeit von jeder externen Stromversorgung. Kombiniert mit einem effektiven Solarmodul erreicht man eine absolute Autarkie.

Anschließen und genießen

Nicht jede Powerstation verfügt über dieselben Anschlüsse. Vor dem Kauf sollte also klar sein, welche Endgeräte betrieben werden sollen. Beim USB Anschluss gibt es 2 gängige Arten: Den USB Typ A und den USB Typ C, der sich als der neuere Standard etabliert hat. Besitzt man ein altes Gerät mit einem USB A Anschluss gibt es spezielle Adapter, die sich an den #USB C Anschluss koppeln lassen. Weiterhin bietet der mobile Stromspeicher meist einen 12 Volt Zigarettenanzünder. Hierzu benötigt man ebenfalls einen speziellen Adapter, um Endgeräte mit Strom zu versorgen. Eine oder gleich mehrere Steckdosen für 230 Volt Equipment gehören normalerweise auch zur Grundausstattung einer Powerstation dazu.

Ein weiterer Schritt in Richtung Unabhängigkeit

Eine Powerstation bietet zeitweise Unabhängigkeit von externem Strom. Mit dem passenden Solarmodul, hält man die Selbstversorgung noch länger aufrecht. In jedem Fall bietet eine Powerstation die nötige Hilfe, um elektronische Endgeräte abseits betretener Wege zu betreiben.

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