Verl, Bürgermeister ehrt Sieger der Stadtmeisterschaft für Hobby Fußballmannschaften

Verl, Bürgermeister ehrt Sieger der Stadtmeisterschaft für Hobby Fußballmannschaften

Ebenso wie das »Verler Leben« musste auch die #Stadtmeisterschaft für #Hobby #Fußballmannschaften 2 Jahre pausieren. Nun aber wurde im Vorfeld des Volksfestes wieder gekickt und Bürgermeister Michael Esken überreichte beim »Verler Leben« traditionell den Wanderpokal der Stadt an die siegreiche Mannschaft. Wie schon 2019 waren es die Viärlschen Pöhler, die sich über den Titel freuen durften – diesmal mit 14 Punkten und 11 zu 0 Toren.

Platz 2 ging an die #Bolzplatz Brasilianer (12 Punkte, 12 zu 6 Tore), die sich im Finale nach einem Treffer von Arkadius Plinski für die Viärlschen Pöhler mit 0:1 geschlagen geben mussten. Auf Platz 3 landeten die Alten Herren der Viärlschen Pöhler (11 Punkte, 6 zu 2 Tore), Platz vier belegten die erstmals teilnehmenden Stonks Verl (11 Punkte, 4 zu 2 Tore). Mit dabei waren in diesem Jahr zudem die Young Boys Österwiehe und das Team Dynamo Tresen.

#Verl hat sich bekanntlich auf den Weg gemacht, um #Sportstadt zu werden. Dazu seien viele Bausteine wichtig, betonte Bürgermeister Michael Esken. Neben dem Spitzensport spiele auch der Breitensport eine ganz wichtige Rolle und müsse gefördert werden, ebenso wie beispielsweise der #Seniorensport oder der #Gesundheitssport. Insofern komme auch dem Hobby #Fußball eine wichtige Rolle zu. In der Verwaltung etabliere sich ebenfalls gerade eine Hobby Fußballmannschaft. »Vielleicht kickt das Team beim nächsten Mal mit«, meinte Esken.

Ausgerichtet wird die #Stadtmeisterschaft 2023 wieder von den Titelverteidigern Viärlsche Pöhler. Sie wollen nicht nur ein 3. Mal gewinnen, um den Wanderpokal dann behalten zu dürfen, sondern würden sich auch sehr freuen, wenn das Teilnehmerfeld wieder größer würde. »Alle Hobby Fußballmannschaften sind herzlich eingeladen«, betonte Sebastian Kraatz. Das Turnier mache viel Spaß. Die Teams seien natürlich mit Ehrgeiz dabei, aber es gehe sehr sportlich und fair zu. »Wir brauchten keine gelben und roten Karten«, so Sebastian Kraatz.