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Deshalb sollte man als Influencer jetzt auf dezentralisierte Plattformen wechseln

Deshalb sollte man als Influencer jetzt auf dezentralisierte Plattformen wechseln

Die neue Generation des Internets – das Web3 – wird dem gegenwärtigen #Internet immer ähnlicher. Nun findet man sogar schon zahlreiche soziale Netzwerke dort. Dabei kann es jedoch mit viel mehr #Freiheiten punkten. Only1 ist eine neue #Social #Media #Plattform im neuen #Web und kommt mit einigen Neuheiten daher. Die neuen Features könnten schon bald ein Grund dafür sein, dass Influencer vom zentralisierte Web ins dezentralisierte Web3 wechseln. Was sind die Vorteile für Influencer von Social Media in der neuen Generation des Internets? Und gibt es auch Nachteile?

Der Unterschied zwischen Web 2.0 und Web3

Das Internet, wie wir es kennen, ist das Web 2.0 und findet auf einer zentralisierten Plattform statt. Das bedeutet, dass alles, was man auf einem Social Media Kanal tut, vom Netzwerkbetreiber gefiltert und ausgewertet werden kann. Diese Auswertung kann jedoch auch zu Entfernung eigener Beiträge führen. Im schlimmsten Fall kann man sogar von der Plattform geblockt werden. Das ist auch die Gefahr, die sich vor allem Influencern bietet. Schon mit dem kleinsten Fehler, der oft unbewusst geschieht, droht ihnen schon Gefahr, ihre Einnahmequelle zu verlieren. 

Im Web3 kann das nicht so schnell geschehen. Denn dort gibt es keine Zentrale, die alles kontrolliert, da es sich um eine dezentralisierte Plattform handelt. Es basiert auf einer #Blockchain. Diese sorgt dafür, dass Daten geschützt sind, verhindert Fälschungen. Außerdem ist es dort viel leichter, Profildaten von einem sozialen Netzwerk auf das andere zu übertragen. Im Web 2.0 geht das nicht, da man an einen Anbieter gebunden ist. Das Web3 bietet demnach viel mehr Freiheiten. Der einzige Nachteil, den es mitbringt, sind die relativ hohen Gasgebühren. Denn für jede Interaktion im Web3 muss gezahlt werden.

Die neue Plattform Only1

Only1 bietet seinen Nutzern ein soziales Netzwerk im Web3 auf #NFT Basis. Es handelt sich um ein dezentrales 360-Grad-Netzwerk, welches Social Media mit der Blockchain Technologie und Non-Fungible Token verbindet. Die neue Plattform punktet mit Benutzerprofilen, einem Messengerdienst, einem #NFT Marktplatz und Staking Pools. Ein Create to earn Projekt ermöglicht Nutzern dort eine Geldeinnahme durch Content Erstellung. Influencern wird durch die Hinzuziehung von NFTs also ein weiteres Tool gegeben, Inhalte zu erstellen und damit Geld zu verdienen. Andere Nutzer haben die Option, Superfan NFTs ihrer Idole zu erwerben. Mit einer vereinfachten Monetarisierung von Inhalten sowie niedrigen Gasgebühren soll eine simple Nutzung gewährleistet werden.

Warum sollte #Influencer wechseln?

Social Media im Web3 bieten Influencern viel mehr Möglichkeiten, Inhalte zu erstellen und damit Geld zu verdienen. Neben dem Erstellen von gewöhnlichen Beiträgen, können sie dort zum Beispiel auch eigenständig NFTs kreieren und zum Verkauf anbieten. Nutzer können zudem in die Pools der Influencer staken und die Belohnungen aus den Staking Pools mit ihnen teilen. Ebenso kann man Trinkgelder vergeben. Neben diesem Vorteil, brauchen Influencer obendrein nicht mehr zu fürchten, ihre Einnahmequelle von heute auf morgen zu verlieren. Durch die Nutzung von Social Media im Web3 sollen Influencer und ihre Fans näher zusammengebracht werden. So kann eine geschlossene Community entstehen. 

Das Risiko von Social Media im Web3

Trotz all der Vorteile, ist die neue Generation des Internets nicht perfekt. Es hat auch Schattenseiten, wie zum Beispiel die absolute Meinungsfreiheit. Aufgrund einer fehlenden kontrollierenden Zentrale ist eine staatliche Zensur eigentlich unmöglich. Aber dadurch können auch negative Beiträge, wie Beleidigungen, Drohungen oder Spam nicht gefiltert und gelöscht werden. Auf einer dezentralisierten Plattform kann nichts gelöscht werden. Deswegen muss zwangsläufig eine Lösung. In Zukunft sind Regeln nötig, die jedoch gegen die Freiheit der Dezentralisierung sprechen würden. Daher muss ein gutes Mittelmaß gefunden werden, um Nutzern einen unbeschwerten Aufenthalt auf Social Media im Web3 gewährleisten zu können. 

Maximilian Schmidt

Maximilian Schmidt ist CEO von CPI Technologies. Die Firma entwickelt die NFT basierte Digital Identity Produkte und ist außerdem spezialisiert auf Software-Entwicklung in den Bereichen Blockchain, Finanzen und #KI sowie #Marketing und Fundraising.

CPI Technologies
 
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