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E Mail Marketing, die häufigsten Fehler und wie man sie vermeidet
Newsletter, Feiertagsgrüße und Veranstaltungseinladungen – das E Mail #Marketing wird weiterhin sehr viel genutzt. Dabei findet Informationsaustausch mittlerweile viel mehr auf #Social #Media Plattformen statt. Durch E Mails können viele Menschen erreicht werden. Doch um damit erfolgreich zu sein, sollte man gängige Fehler vermeiden. Welche das sind und wie man sie gar nicht erst macht.
So funktioniert E Mail Marketing
Beim E Mail Marketing geht es vorrangig darum, sein Produkt oder seine Marke mithilfe von E Mails zu vermarkten. Durch den #Newsletter Versand können Neuheiten schnell mitgeteilt und die Vorteile eines Produkts hervorgehoben werden. Zudem können Newsletter Kunden zum Beispiel auf Umfragen aufmerksam gemacht werden. Salesletter sollen die Kunden zum Einkauf verleiten. Dabei hilft es, wenn in der E Mail Angebote angezeigt werden. Mit Grußformeln hält man sich auch um die Feiertage im Gedächtnis der Kundschaft. Verknüpft mit Rabatten oder anderen exklusiven Angeboten, können Unternehmen auch in dieser Zeit Gewinne erzielen. Ebenso sind Veranstaltungseinladungen eine Form von E Mail Marketing. Alle E Mails werden automatisch an Kunden und Abonnenten zu bestimmten Zeitpunkten versendet.
Irrelevanz und Unrichtigkeit
Fehler, die Unternehmen häufig beim E Mail Marketing begehen, sind #Irrelevanz und #Unrichtigkeit der Inhalte. Oft kommt es vor, dass mit falschen Angeboten gelockt wird oder die Inhalte der Mails schlichtweg irrelevant für die Kunden sind. Wenn Kunden ausschließlich informative Nachrichten mit Mehrwert erhalten, werden sie auch zukünftig weiterhin die Mails lesen und auf Angebote eingehen. Man sollte hier auf aktuelle Themen eingehen, die kundenspezifisch erstellt werden. Stellen sie jedoch fest, dass es gar kein Angebot gibt oder ihnen der Inhalt unwichtig erscheint, werden sie in Zukunft die Mails wahrscheinlich gar nicht mehr ansehen oder das Abonnement sogar kündigen.
Zu lange E Mails
Menschen nehmen sich oft nicht die Zeit und haben keine Lust, seitenweise Mails zu lesen. Newsletter & Co. sollten kurz gehalten werden und wirklich nur die wichtigen und relevanten Informationen enthalten. Denn genau das ist der Nutzen von Newslettern, relevante Angebote schnell übermitteln. Bei Feiertagsgrüßen genügen ein bis zwei Sätze und eventuell der Hinweis zu einem Angebot für den Zeitraum. Auch bei Veranstaltungseinladungen reichen kurze präzise Aussagen zu Zweck, Uhrzeit und Ort der Veranstaltung aus. Mithilfe von eingefügten Links können Abonnenten bei Interesse mehrere Informationen erhalten. Die Erstellung kurzer E Mails bedeutet auch für das #Marketing Team weniger Arbeitszeit.
Zu viele oder zu wenig E Mails
Oft kommt es vor, dass ein Unternehmen Newsletter viel zu häufig oder auch zu selten schickt. Erreichen die Kunden mehrere E Mails pro Woche, können sie schnell genervt sein, was wiederum zu einer Newsletter Abmeldung führen kann. Kommt eine E Mail jedoch nur einmal alle paar Monate, kann die Marke schnell aus dem Gedächtnis der Kundschaft verschwinden. Es ist wichtig, ein gutes Mittelmaß zu finden. Zum Beispiel reicht es, wenn jede Woche oder jede zweite Woche ein Newsletter verschickt wird. Zwei bis viermal pro Monat ist eine gute Quote. Um sicherzustellen, was die Abonnenten wirklich wollen, kann man auch eine Umfrage starten oder ihnen die Möglichkeit bieten, Newsletter nur für einen bestimmten Zeitraum abzumelden.
E Mail Adressen kaufen
Ein Fehler, den man als Unternehmen unbedingt vermeiden sollte, ist das Kaufen von E Mail Adressen. Man geht davon aus, dass man so mehr Kunden generieren kann, aber das ist nur Mythos. Erhalten Menschen ungewollte E Mails, für die sie sich nicht angemeldet haben, können sie schnell verärgert werden. Im schlimmsten Fall könnten sogar #Strafen folgen. Dann hat man das Geld ganz umsonst investiert. Daher gilt es, sein Geld besser sinnvoll anzulegen, zum Beispiel mit #PR, um für die eigene Marke eine große Reichweite generieren und ehrliche Kunden gewinnen zu können.
Der falsche Aufbau
Um kurze, kompakte, informationsübermittelnde Mails zu schreiben braucht es ein ansprechendes Design. Angebote, wie Rabatte sollten mit Grüße und Farben gekennzeichnet werden, die sofort ins Auge stechen. Daneben ist es wichtig, am Ende der Mail den Abonnenten immer die Chance zu geben, das Abo mit einem #Klick abzumelden. Und es ist wichtig, dass es deutlich ist, um welche Firma oder Marke es sich handelt. Nur mit dem richtigen Aufbau von Newslettern & Co. kann #Interesse geweckt werden, sowie #Produkte und #Dienstleistungen erfolgreich verkauft werden.
Fazit
Beim E Mail Marketing kommt es darauf an, E Mails zu verschicken, die relevante Inhalte kurz und bündig wiedergeben. Sie sollten gut strukturiert sein und die wichtigsten Informationen hervorheben. Es ist nicht sinnvoll, E Mail Adressen zu kaufen. Wichtig sind richtige Interessenten, die man auf ehrliche Weise gewonnen hat. Newsletter sollten zudem in gewissen Zeitabständen verschickt werden und nur wahre und wichtige Angebote enthalten. Nur wenn man all diese Fehler vermeidet, kann ein Unternehmen erfolgreiches E Mail Marketing betreiben. Kunden werden keinen Grund mehr haben, das #Abo zu kündigen.
Der Autor
Dominik Sedlmeier ist #CEO der PR Agentur El Clasico Media GmbH und Experte in den Bereichen Kommunikation, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Er gehört zu den medial gefragtesten PR Managern und betreut unter anderem die größten Marktführer verschiedener Branchen.