Gütersloh, Fußball, »Danke, Alexander Schiller!« Matthias Haeder wird neuer Co Trainer des FC Gütersloh

Gütersloh, Fußball, »Danke, Alexander Schiller!« Matthias Haeder wird neuer Co Trainer des FC Gütersloh

Beim FC Gütersloh gibt es einen Wechsel im Trainerteam. Matthias Haeder wird neuer spielender Co Trainer und Nachfolger von Alexander Schiller, der den #FCG auf eigenen Wunsch verlässt. Haeder arbeitet künftig mit Trainer Julian Hesse, Co-Trainer Andre Kording und #Torwarttrainer Patrick Richter zusammen. »Ich finde es sehr schade, dass Alex sich entschieden hat aufzuhören, auch wenn ich das natürlich respektiere«, bedauert Julian Hesse den Abschied.

Vor 4 Jahren kam Alexander Schiller zum FC Gütersloh und war dabei stets ein Co Trainer auf Augenhöhe. Nach dem Rücktritt von Dennis Brinkmann vor 3 Jahren übernahm er die Verantwortung als Interimstrainer und leitete mit einem Auswärtssieg in Hamm die Wende ein. Seitdem arbeitete Alex sehr eng mit Julian Hesse zusammen. »Ich bin ihm extrem dankbar und er war für mich immer eine absolute Vertrauensperson. Alex hat auch einen Riesenanteil an der positiven sportlichen Entwicklung des FCG. Alex ist ein toller Charakter und ein absoluter Fußballfachmann«, lobt Julian Hesse den 46 jährigen.

Nach der Entscheidung von Alexander Schiller begann die Suche nach einem Nachfolger. »Mir kam es darauf an, eine Person zu finden, die wie Alex selbst im Profifußball aktiv war und dadurch im individuell taktischen und im technischen Bereich sehr gut Inhalte vermitteln kann. Mit Matthias Haeder haben wir da eine sehr gute Lösung gefunden«, ist der Trainer überzeugt. Der 33 jährige ehemalige Drittliga und Regionalliga #Spieler kam vor einem Jahr vom SC Verl nach Gütersloh und gehört auch weiterhin als Spieler zum Kader. »Matze ist sehr anerkannt bei der Mannschaft. Er kennt die Stärken und Schwächen der Jungs und hat ein gutes taktisches Auge. Und man hat auch schon in der letzten Saison gesehen, wie er sich auch mal junge Spieler beiseite genommen und seine Erfahrung weitergegeben hat«, freut sich Julian Hesse auf die Zusammnenarbeit.