Helene (Mala Emde) und Wilhelm Semisch (Max von der Groeben). Foto: Nick von Nostitz, Wildbunch, Lucky Bird Pictures, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Die Mittagsfrau«, #ZDF coproduziert #Romanverfilmung
Nach dem Bestseller von Julia Franck: Seit Anfang Mai entsteht in Bayern sowie in Luxemburg, Mitteldeutschland und der Schweiz die ZDF #Kino Coproduktion »Die Mittagsfrau« mit Mala Emde in der Hauptrolle. Regisseurin Barbara Albert inszeniert die Romanverfilmung in weiteren Rollen mit Max von der Groeben, Thomas Prenn, Liliane Amuat und Fabienne Eliane Hollwege. Das Drehbuch stammt von Meike Hauck, die Kamera führt Filip Zumbrunn.
Der #Film erzählt die berührende Geschichte einer jungen Frau Anfang des 20. Jahrhunderts, die unter widrigsten Umständen Mutter wird. Schicksalsschläge und die Vertuschung ihrer jüdischen Abstammung während der Nazizeit berauben sie nach und nach ihrer Identität. Doch mit der Angst wächst auch der Mut zu einer ungeheuerlichen Entscheidung und die Hoffnung auf einen Neuanfang.
»Die Mittagsfrau« ist eine Produktion der Lucky Bird Pictures GmbH (Produzenten Oliver Schündler und Boris Ausserer), C Films AG und Iris Productions S. A. in Coproduktion mit Senator Film, dem ZDF (Redaktion Daniel Blum) und dem SRF (Redaktion Baptiste Planche, Tamara Mattle); gefördert durch den Film Fund Luxembourg (FFL), den deutschen Filmförderfonds (DFFF), den Film Fernse hFonds Bayern (FFF) und finanziert durch den Bayerischen Bankenfonds (BBF), gefördert durch die kulturelle Filmförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), die Filmförderanstalt (FFA), die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), das Bundesamt für Kultur Schweiz (BAK), die Filmstiftung Zürich, das Medienboard Berlin Brandenburg (MBB) und Eurimages. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juni 2022, ein Sendetermin steht noch nicht fest.