Dieses Foto ist nicht authentisch, Anm. d. Red., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Forensische Echtheitsprüfung für Digitalfotos und Digitalvideos
Manipulierte Digitalfotos oder Digitalvideos können in Ermittlungsverfahren falsche Spuren legen. Und sie können als »Fakenews« die öffentliche Meinung manipulieren. Denn Bildmaterial kann per Bearbeitungssoftware leicht verfälscht werden. Und es kann auch in die Irre führen, wenn man es unverändert, aber in einem anderen Kontext verwendet.
Wir bieten Ihnen hierzu zwei Seminare unterschiedlicher Dauer zu Methoden der Echtheitsprüfung beziehunsgweise dem Fact Checking von Bildmaterial. Dies ist der ist der längere der beiden Kurse mit größerer Themenbreite und -tiefe, inklusive Praxisübungen am eigenen PC und einem Web Based Training vorab zur Vorbereitung.
Die Herausforderung: Digitales Bildmaterial kann per Bearbeitungssoftware leicht verfälscht werden
Mit #Deepfake Verfahren gelingt dies mittlerweile auch automatisiert für Videodaten. Und es kann auch in die Irre führen, wenn man es unverändert, aber in einem anderen Kontext verwendet. Passendes Bildmaterial als scheinbarer Beleg für verdrehte Fakten kann man leicht finden und für #Desinformation missbrauchen.
Hinweise zur Teilnahme
Teilnahmegebühr 1.200 Euro. Wer bereits den Kurs »Multimedia Forensik für Ermittlungsverfahren« besucht hat, erhält Sie einen Rabatt von 150 Euro auf dieses Seminar.