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Künstliche Intelligenz: »Beethoven X – The AI Project« begeistert beim »Telekom Street Gig Klassik« in der ElbphilharmonieZoom Button

Foto: Deutsche Telekom, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Künstliche Intelligenz: »Beethoven X – The AI Project« begeistert beim »Telekom Street Gig Klassik« in der Elbphilharmonie

Künstliche Intelligenz: »Beethoven X – The AI Project« begeistert beim »Telekom Street Gig Klassik« in der Elbphilharmonie

  • Am 27. Oktober 2021 fand die Premiere des »Telekom Street Gigs Klassik« in der Elbphilharmonie statt.
     
  • »Telekom Street Gigs« lädt erstmals in die Welt der klassischen #Musik.
     
  • Beethoven Orchester Bonn spielt unter Dirk Kaftan mit Star-Musiker*innen Gabriela Montero (Piano), Simon Höfele (Trompete) und Cameron Carpenter (Orgel).
     
  • Live-Umsetzung von »Beethoven X – The AI Project« neben Werken von Dmitri Schostakowitsch und Antonín Dvořák.
     
  • Das Konzert ist in der »Megathek« von »MagentaTV« und bei »MagentaMusik 360« verfügbar.

Exklusive Premiere an der Elbe: Mit einmaligen Auftritten feierte der »Telekom Street Gig Klassik« am 27. Oktober 2021 die erste Ausgabe in der Elbphilharmonie. Neben Werken von Dmitri Schostakowitsch und Antonín Dvořák begeisterte die Aufführung von »Beethoven X – The AI Project« – der durch eine Künstliche Intelligenz (»#KI«) und ein Experten-Team vollendeten Zehnten #Sinfonie #Beethovens.

Das »Beethoven Orchester Bonn« gestaltete den Abend unter dem Dirigat von Dirk Kaftan gemeinsam mit Ausnahme-Pianistin Gabriela Montero sowie Trompeter Simon Höfele und Star-Organist Cameron Carpenter. Vor ausverkauften Plätzen öffneten sie gemeinsam mit dem Publikum ein neues Kapitel der erfolgreichen Telekom Street Gigs-Reihe. Zugleich erreichte das Konzert, das auf »#dabeiTV«, bei »#Magenta TV« und »#MagentaMusik 360« ausgestrahlt wurde, digital ein Millionenpublikum.

Besondere Location für ein besonderes Programm

Veranstaltet wurde der Abend in einem der renommiertesten Konzerthäuser Europas am »Tor zur Welt«, wie man den Hamburger Hafen auch nennt. Passend dazu stimmte Moderatorin Sarah Willis, Hornistin der Berliner Philharmoniker und TV-Moderatorin, in ihrer Eröffnung auf ein herausragendes Programm mit dem spannendsten KI-Musik-Projekt des Jahres ein, das Hörer vor Fragen stellt: Wie kreativ ist KI? Und kann sie die Musik revolutionieren, wie es Beethoven einst tat? Willis rückte dabei bereits eine der wichtigsten Antwort in den Vordergrund: »Heute Abend geht es darum, über Neues zu lernen.«

Einzigartige Augenblicke bei der Aufführung von »Beethoven X – The AI Project«

Das »Beethoven Orchester Bonn« und Dirigent Dirk Kaftan präsentierten in diesem Sinne »Beethoven X – The AI Project«. Nach der viel beachteten Uraufführung am 9. Oktober 2021 in Bonn wurde das Ergebnis zweijähriger Forschungsarbeit mit KI-Technik und Experten aus #Musik und #Wissenschaft in Hamburg zum zweiten Mal vorgestellt. Dirk Kaftan führte sein Orchester im monumentalen Ambiente der Elbphilharmonie mit Präzision durch die Live-Umsetzung. Organist Cameron komplementierte die Aufführung mit Dynamik an den Tasten.

Gegenüberstellung mit Schostakowitschs Originalwerk regt den Diskurs an

Im Kontext des Experimentes rückte der Auftritt ebenfalls den Diskurs über den Original- und Entwicklungs-Charakter von klassischen Stücken in den Mittelpunkt. Auf »Beethoven-X« folgte so ein Original-Werk: Streicher des Orchesters führten mit den Weltklasse-Solisten Gabriela Montero am Piano und Simon Höfele an der Trompete Dmitri Schostakowitschs opus 35 auf – ein Werk, das als einzigartiges Zeichen seiner Zeit gilt, wie Montero betonte.

Die venezolanische Pianistin überraschte anschließend mit einer Improvisation. Dafür lud sie das Publikum dazu ein, ihr ein beliebiges Musik-Thema vorzusingen. Montero entwickelte daraus unmittelbar ein Werk an der Schnittstelle aus bereits bekannten und künstlerisch neuen Motiven – ganz so, wie auch die Beethoven-KI entwickelt wurde. Unter begeistertem Applaus wurde die Gegenüberstellung so zum geglückten Experiment im Experiment.

Antonín Dvořáks »Aus der Neuen Welt« und eine Erkenntnis: Wagnisse schaffen Zukunft

Den Abschluss markierte ein weiteres Stück der Musikgeschichte: Antonín Dvořáks Sinfonie Nummer Neun »Aus der Neuen Welt«. Mit neuartigen Elementen galt das Werk zu Dvořáks Zeit als waghalsiges Projekt, heute rühmt es sich als meistgespieltes Werk des Komponisten. Damit blieb im Saal vor allem eine Erkenntnis: #Klassik lebt durch innovative Impulse.

Das Konzert in der »Magenta-Megathek«

Klassik-Fans können das Konzert in der »Megathek« von »MagentaTV« und bei »MagentaMusik 360« nacherleben.

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