Erster in Tschechien hergestellter Škoda Enyaq iV an das Technische Nationalmuseum übergebenZoom Button

Škoda Auto hat den ersten im Stammwerk Mladá Boleslav produzierten Enyaq iV an das Technische Nationalmuseum übergeben. Das Vorserienfahrzeug des rein batterieelektrischen SUV in der Farbe Arctic Silver ist bereits seit Sommer Bestandteil der Sammlung. Michael Oeljeklaus (l.), Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, überreichte den Fahrzeugschlüssel an Karel Ksandr, Generaldirektor des Technischen Nationalmuseums in Prag. Foto: Škoda Auto Deutschland GmbH, SMB, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Erster in Tschechien hergestellter Škoda Enyaq iV an das Technische Nationalmuseum übergeben

Mladá Boleslav (ots) #Škoda #Auto hat den ersten im Stammwerk Mladá Boleslav produzierten #Enyaq iV an das Technische #Nationalmuseum übergeben. Das #Vorserienfahrzeug des rein batterieelektrischen SUV ergänzen in der Ausstellung zahlreiche weitere Meilensteine des tschechischen Herstellers, zu denen auch die #Voiturette B aus dem Jahr 1906 zählt. Dieses Fahrzeug spendete Václav Klement, einer der Gründerväter des Unternehmens Laurin & Klement, dem #Museum vor 86 Jahren.

Michael Oeljeklaus, Škoda-Auto-Vorstand für Produktion und Logistik, erläutert: »Als erstes rein #batterieelektrisches Serienmodell von Škoda auf MEB-Basis gibt der Enyaq iV für uns künftig die Richtung vor. Jetzt geht es entschlossen weiter voran: In den kommenden Jahren entwickeln wir Tschechien zum #Elektromobilitäts-Hub und wollen bis 2030 an allen unseren drei tschechischen Standorten E-Komponenten oder E-Fahrzeuge fertigen. Das macht den Enyaq iV zum Gamechanger für den gesamten Automobilstandort Tschechien und zu einem der wichtigsten Modelle in der inzwischen 126-jährigen Geschichte von Škoda Auto. Das erste jemals am Stammsitz Mladá Boleslav produzierte Modell rundet die Sammlung an Škoda Fahrzeugen im Technischen Nationalmuseum Prag perfekt ab.«

Karel Ksandr, Generaldirektor des Technischen Nationalmuseums in Prag, erläutert: »Im Jahr 1935, als sich das damalige Technische Museum der Tschechoslowakei noch im Schwarzenberg-Palast auf dem Hradschin befand, konnte die Sammlung an Verkehrsmitteln durch eine großzügige Spende von Václav Klement aufgebaut werden. Der Mitbegründer des Unternehmens aus Mladá Boleslav war damals auch als Generalrat des #Automobilherstellers Škoda tätig. Von seinen ehemaligen #Kunden kaufte er unter anderem eine Laurin & Klement Voiturette B von 1906, die ersten drei Motorräder in unserer Sammlung sowie äußerst wertvolle Archivalien und andere Gegenstände. Er ließ sie zu Ausstellungszwecken restaurieren und schenkte sie dem Museum. Zudem beteiligte er sich maßgeblich am Bau des Museumsgebäudes in Letná. Das Nationale Technikmuseum weiß um die historische Bedeutung des neuen Ausstellungsstücks, des ersten produzierten Škoda Enyaq iV. In unserer Ausstellung ist das Fahrzeug bereits seit diesem Sommer zu sehen und ergänzt die klassischen Modelle aus Mladá Boleslav. Dies ist ein fantastischer Beleg für die lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen dem Technischen Nationalmuseum und Škoda Auto.«

Die Serienproduktion von Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antriebsstrang lief bei Škoda Auto im November 2019 an. Am Standort Kvasiny fertigt der Automobilhersteller seitdem den Superb iV mit Plug-in-Hybridantrieb und in Bratislava rollten damals die ersten Einheiten des rein batterieelektrischen Citigoe iV vom Band.

Den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner #Elektromobilitätsstrategie machte Škoda Auto mit der Einführung des Škoda Enyaq iV. Die Produktion des ersten rein batterieelektrischen Škoda Serienmodells auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern startete am 25. November 2020 im Stammwerk Mladá Boleslav. Am 30. August 2021 fertigte der Automobilhersteller dort bereits das 100.000ste iV-Fahrzeug. Dieses Kürzel kennzeichnet Škoda Fahrzeuge mit teil- oder rein batterieelektrischem Antriebsstrang.

Neben elektrisch angetriebenen Fahrzeugen produziert Škoda Auto in Tschechien aktuell bereits Hochvolt-Traktionsbatterien für die Plug-in-Hybridmodelle Superb iV und Octavia iV sowie für Modelle weiterer Konzernmarken. Anfang des nächsten Jahres beginnt hier auch die Fertigung von MEB-Batteriesystemen für den Enyaq iV. Im Rahmen seiner »Next Level – Škoda Strategy 2030« plant Škoda, bis 2030 mindestens drei weitere rein #elektrische #Modelle anzubieten, die preislich und größentechnisch unterhalb des Enyaq iV positioniert sein werden. Weiterhin strebt das Unternehmen an, bis dahin zu den fünf meistverkauften Automarken in Europa zu zählen. Je nach Marktentwicklung zielt der #Automobilhersteller darauf ab, den Anteil vollelektrischer Fahrzeuge auf 50 bis 70 Prozent seiner Modellpalette in Europa auszubauen. Dies soll dazu beitragen, die #Kohlendioxyd-Emissionen der produzierten Flotte bis 2030 um mehr als 50 Prozent zu senken.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (»Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure«, »#WLTP«), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der #Kohlendioxyemissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue »#WLTP« (»Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure«) den bisherigen #Fahrzyklus#NEFZ«). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem »WLTP« gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem »NEFZ« gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen »WLTP« und »NEFZ« finden Sie unter www.skoda-Auto.de/wltp.

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