»Stralsund«-Zweiteiler im ZDF: »Das Manifest« und »Medusas Tod«Zoom Button

Nina Petersen (Katharina Wackernagel) und Karl Hidde (Alexander Held) vermuten, dass brisante Akten der Schlüssel zum Mordfall Kellermann sind. Foto: Gorgon Timpen, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Stralsund«-Zweiteiler im ZDF: »Das Manifest« und »Medusas Tod«

Mainz (ots) Das ZDF zeigt einen »Stralsund«-Zweiteiler, in dem der gewaltsame Tod eines Wirtschaftsanwalts Kommissarin Nina Petersen (Katharina Wackernagel) vor komplexe Ermittlungsarbeiten stellt, die bis in die Nachwendezeit zurückreichen. Der erste Teil »Stralsund – das Manifest« läuft am Samstag, 28. August 2021, um 20.15 Uhr im ZDF. Der zweite Teil »Stralsund – Medusas Tod« wird am Mittwoch, 1. September 2021, um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Beide Filme sind ab Samstag, 21. August 2021, ein Jahr lang in der ZDF-Mediathek abrufbar.

Im ersten Teil, »Stralsund – das Manifest«, wird der Wirtschaftsanwalt Johannes Kellermann (Neithardt Riedel) tot in seiner Villa aufgefunden – erschossen. Ein Manifest taucht auf, in dem sich eine Gruppe zu dem Mord bekennt und den »Tod der Medusa« ankündigt. Nina Petersen, Karl Hidde (Alexander Held) und Karim Uthman (Karim Günes) durchleuchten die Vergangenheit des Anwalts, der in den 90er-Jahren mit der Abwicklung einer Stralsunder Werft beauftragt war. Ist der junge Familienvater Dominik Euler (Leonard Carow) in den Mordfall verstrickt und deshalb nun auf der Flucht? Und was haben der Werft-Mitarbeiter Manfred Wolf (Axel Werner) und seine Kinder Dieter (Peter Schneider) und Barbara (Christina Geiße) mit dem Fall zu tun?

Als im zweiten Teil »Stralsund – Medusas Tod« ein Mann in den Wäldern Stralsunds ermordet wird und ein kleines Mädchen verschwindet, müssen sich Thomas Jung (Johannes Zirner) und sein Team ordentlich ins Zeug legen. Die Ermittlungen führen zurück zum scheinbar abgeschlossenen Fall aus dem ersten »Stralsund«-Teil, »Das Manifest«. Es geht um brisante Akten der Wendezeit. Als Nina Petersen und ihre Kollegen von höherer Stelle ausgebremst werden, liegt die Vermutung nahe, dass Informationen unter Verschluss gehalten werden sollen. Weiß Jungs Vorgesetzter Lutz Hagner (Rainer Furch) mehr, als er zugibt? Und wie ist die Stiftungsleiterin Charlotte Schierer (Hildegard Schmahl) in die Sache verstrickt? Bis zur Lösung des Falles müssen die Ermittler noch viele offene Fragen beantworten.

In weiteren Rollen spielen Kyra Kahre, Lena Stolze, Andreas Schröders, Ronald Kukulies, Till Wonka, Denis Schmidt, Samia Chancrin und andere. Alexander Dierbach inszenierte die Drehbücher von Andreas Kanonenberg (»Das Manifest«) und Olaf Kraemer (»Medusas Tod«).

 
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