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Der »Spiegel« baut sein tägliches Audio-Angebot aus und bietet ab sofort morgens und abends eine kompakte vertonte Version seines wichtigsten Newsletters »Die Lage« an – für einen besser informierten Start in den Morgen und in den Feierabend. Die neue »Lage« zum Hören liefert Bewertungen und Einsichten zu den wichtigsten Themen des Tages, geschrieben von »Spiegel«-Redakteuren aus dem Hauptstadtbüro und der Hamburger »Spiegel«-Zentrale, darunter unter anderem Melanie Amann, Susanne Beyer, Dirk Kurbjuweit, Martin Knobbe und Oliver Trenkamp.
»Die neue ›Lage‹ zum Hören sagt nicht nur, was wichtig ist, sie sagt auch warum«, betont Ole Reißmann, geschäftsführender Redakteur in der »Spiegel«-Entwicklungsredaktion. »Wir schaffen damit einen politischen Podcast mit echtem ›Spiegel‹-Tiefgang, aber so kompakt und kurz wie die Radionachrichten.«
Das neue Audio-Format »Die Lage« erscheint ab diesem Montag, 16. August 2021, immer morgens um 6 Uhr und nachmittags vor 17.30 Uhr; am Samstag gibt es morgens um 10 Uhr »Die Lage« als analytisches Briefing für das Wochenende. Sie ersetzt das bisherige Nachrichtenformat »Spiegel Update«, das 2019 als Audio-News-Format des Spiegel« an den Start gegangen war. Die professionell vom Dienstleister »detektor.fm« eingesprochenen Vertonungen basieren auf den Texten der Newsletter „»Die Lage am Morgen« und »Die Lage am Abend«, die für die Audio-Version gekürzt und um die wichtigsten Nachrichten des Tages ergänzt werden.
Die Newsletter »Die Lage am Morgen« und »Die Lage am Abend« kommen aktuell auf rund 120.000 beziehungsweise 200.000 Abonnent:innen und sind damit die beiden wichtigsten Newsletter des Spiegel«. Das bisherige Audio-Nachrichtenformat »Update« wiederum erreichte pro Tag um die 50.000 Hörer:innen. Wer das »Update« bereits abonniert hat, erhält automatisch das neue Format. Wer »Die Lage« als Audio neu hören will, findet sie auf Plattformen wie Alexa, Google Home, auf Spotify, Apple Podcasts und in anderen Podcatchern sowie auf der Startseite und in der App von spiegel.de.