Klimaschutz in Gütersloh: Fördergelder für Photovoltaik und energetische GebäudemodernisierungZoom Button

Ermuntern Gütersloher Hausbesitzer, Fördergelder für Photovoltaik und für die energetische Modernisierung ihres Hauses zu beantragen: der städtische Klimaschutzbeauftragte Helmut Hentschel, Umweltdezernentin Christine Lang und Andrea Flötotto vom Fachbereich Umweltschutz. Beratung und Antragstellung sind ab sofort beim Fachbereich Umweltschutz möglich. Foto: GPR, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Klimaschutz in Gütersloh: Fördergelder für Photovoltaik und energetische Gebäudemodernisierung

Gütersloh (gpr). Für die Installation einer Photovoltaik-Anlage sowie für eine wärmetechnische Modernisierung ihres Gebäudes können private Hauseigentümer aus Gütersloh Fördergelder bei der Stadt Gütersloh beantragen. Im Förderprogramm stehen im zweiten Jahr in Folge 100.000 Euro zur Verfügung – eine Verdopplung der Mittel. Der städtische Klimaschutzbeauftragte Helmut Hentschel ist sich sicher, dass sie auch in diesem Jahr schnell vergeben sein werden. Er rät Interessierten deshalb, sich für geplante Modernisierungen frühzeitig beraten zu lassen und einen Förderantrag zu stellen. Für die Umsetzung der Maßnahme gibt die Stadt dann 18 Monate Zeit.

Über ihr Förderprogramm zur energetischen Modernisierung von Wohngebäuden und Nutzung von Solarenergie hat die Stadt Gütersloh im vergangenen Jahr 101 Maßnahmen privater Bauherren unterstützt. In 80 dieser Vorhaben wurden Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt mehr als 600 Kilowatt (kW) Leistung installiert. Mit ihnen erzeugen die geförderten Haushalte jährlich mehr als 500.000 Kilowattstunden Strom. „Das ist für jeden Haushalt und für die Stadt ein messbarer Beitrag für den Klimaschutz“, betont Helmut Hentschel. Besonders in Anspruch genommen wurde die erhöhte Förderung für nach Osten und Westen ausgerichtete Photovoltaik-Anlagen.

Auch energetische Modernisierungsmaßnahmen an Wohngebäuden werden weiterhin gefördert: die Dämmung von Außenwänden und Dächern sowie der Austausch von Fenstern und die vorangehende Energieberatung. Laut Hentschel reicht der gesetzliche Mindeststandard nicht aus, um sein Haus künftig ohne fossile Energie warm halten zu können. Deshalb liegen die Anforderungen des städtischen Programms über dem gesetzlichen Standard.

Um Interessenten den Einstieg in eine energetische Modernisierung zu erleichtern, hat die Stadt ihr Beratungsangebot ausgeweitet. Beratungstermine zu Heizungstechnik und allen Themen im Gebäude sind mit Andrea Flötotto und Helmut Hentschel unter den Telefonnummern 05241/822250 und 822129 zu vereinbaren. Beratungen zum Förderprogramm und zu Photovoltaik bietet Helmut Hentschel (822129) direkt an. Das Antragsformular und die Förderrichtlinie sind auf der Internetseite www.klimaschutz.guetersloh.de (Menüpunkt „Energieberatung und Förderangebote“) zu finden.
 
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