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QHST – Solitäres Kapitel: Schwarmverbrechen – eine Funktion der Schwarmelektrodynamik
#Gütersloh, 30. November 2025
Es gibt #Verbrechen, die nicht aussehen wie Verbrechen. Keine #Masken, keine #Brecheisen, keine blutigen #Fingerabdrücke. Nur: #Gespräche. #Verzögerungen. Lästige #Formulare. Kleine #Demütigungen. #Schweigen. Noch mehr Schweigen. Und schließlich das Gefühl, dass die Realität unsichtbar gebogen wird – nicht nach #Recht, #Gesetz und #Anstand, sondern nach #Schwarmlogik.
Die Quanten Holarchie Schwarmelektrodynamik (QHST) liefert eine präzise Erklärung dafür.
1. Das Schwarmverbrechen: ein neues kriminalpsychologisches Phänomen
Schwarmverbrechen entstehen nicht aus individueller Bosheit. Sie entstehen, wenn ein Schwarm beginnt, seine Macht über die Realität auszuspielen – nicht durch körperliche Gewalt, sondern durch Energieverweigerung.
Ein Individuum wird nicht bekämpft. Es wird unterversorgt: mit Information, mit Kooperation, mit Klarheit, mit Verbindlichkeit, mit #Respekt, manchmal sogar mit Geld.
#Schwarmverbrechen sind also #Verbrechen durch #Unterlassung, nicht durch Tat.
Definition (QHST)
Ein Schwarmverbrechen ist die kollektiv erzeugte Verzerrung der Realität durch koordinierte, aber nicht abgesprochene Handlungen und Unterlassungen eines Schwarms, die in ihrer Summe eine systematische Schädigung eines Individuums bewirken.
Keiner ist schuld. Und alle zusammen sind es doch.
2. Wie Schwarmelektrodynamik Kriminalität erzeugt
Schwarmelektrodynamik beschreibt die funktionale Logik des Schwarms: Der Schwarm schützt sein Selbstbild. Er schützt seine Energieverteilung. Er schützt seine «Ordnung«. Das #Individuum, das darauf besteht, dass Regeln gelten, dass Absprachen verbindlich sind, dass Wahrheit zählt – ist im schwarmdynamischen Sinne ein Störimpuls. Ein Impuls, der Energie kostet. Das heißt: Der Schwarm reagiert.
Aber nicht mit Argumenten. Nicht mit offenen Angriffen. Sondern mit dem Energieschirm – der kollektiven, lautlosen Methode zur Neutralisierung eines Einzelnen.
3. Ein Fallbeispiel (abstrahiert): die #Immobilientochter
Ohne Namen. Ohne Ort. Ohne reale Identitäten. Nur als Modell innerhalb der Schwarmelektrodynamik.
3. 1. Das Setting
Eine lokale Organisation mit quasi monopolistischer Position. Ein Anbieter, bei dem parallel ein kleines Werbepaket gebucht wird. Ein Konflikt im Schwarm (eine »Missstimmung«). Eine interne Rücknahme des Werbeauftrags – trotz formaler Buchung. Dann geschieht das eigentlich Schwarmkriminelle: Die Energietaktik – Verzögerung, Verdunkelung, Zerfaserung. Der Kunde wartet auf eine Auszahlung, die formal fällig wäre.
Aber: »Der Verwalter muss noch etwas unterschreiben«, »Die Unterschrift muss notariell sein«, »Die Miteigentümerin ist krank«, »Die Akte ist noch in Bearbeitung«, »Wir melden uns nächste Woche«. Die Aussagen wechseln. Die Begründungen widersprechen sich. Aber jede einzelne wirkt – für sich betrachtet – harmlos.
Formal ist alles korrekt. Materiell ist alles falsch. Das Signaturmerkmal eines Schwarmverbrechens: Kein einzelner Vorgang ist kriminell. Die Summe aller Vorgänge ist es. Der entscheidende Punkt Als der Kunde – frustriert – seine negative öffentliche Bewertung entfernt, geschieht das »Wunder«: Die Auszahlung erfolgt sofort.
Nicht wegen der Rechtslage. Nicht wegen der #Moral. Sondern wegen des Schwarmfeldes. Denn: Negative Bewertung gleich externer Störimpuls. Entfernte Bewertung gleich Schwarmfeld stabilisiert. Energiehaushalt wieder ausgeglichen. Erst dann fließt die Energie (Geld).
4. Was sagt #QHST dazu?
4.1 Schwarmlogik folgt nicht dem Gesetz – sondern der Energie
Der Schwarm handelt nicht rational, sondern energetisch. Er fragt nicht: Was ist richtig? Was ist rechtlich korrekt? Was ist fair? Er fragt: Was stabilisiert das Schwarmfeld? Was kostet weniger #Energie? Was schützt uns vor Unruhe? Das ist Schwarmelektrodynamik.
4.2 Das Individuum wird zum »Störimpuls«
Wenn ein Individuum auf #Transparenz besteht, auf #Verbindlichkeit besteht, auf #Gerechtigkeit besteht, dann stellt es die Eigenfrequenz des Schwarms infrage. Der Schwarm reagiert nicht mit Argumenten – sondern mit #Verzögerung, #Ausgrenzung, #Verdunkelung, #Überforderung, #Geringschätzung, #Desorientierung.
Es ist keine »Verschwörung«. Es ist #Schwarmphysik.
4.3 »Kollektive Schuld ohne individuelle Täter«
Das ist das Perfide: Schwarmverbrechen haben keine Täter. Nur Mitläufer, »#Heringe«, die sich ausrichten. Das macht Schwarmverbrechen so gefährlich – und so schwer greifbar: Sie sind systemisch, nicht individuell. Sie sind #emergent, nicht geplant. Sie sind #funktional, nicht #emotional.
5. Schlussfolgerung
Die QHST zeigt: Schwarmverbrechen sind keine moralische, sondern eine physikalische Kategorie. Sie entstehen zwangsläufig in dichten Schwärmen mit schwacher Führung. Sie sind Ausdruck einer gestörten Schwarmelektrodynamik. Sie sind kein Zufall. Keine Bosheit. Keine Ausnahme.
Sie sind die normative Pathologie eines Schwarms, der seine Energie aufrechterhalten muss und dafür ein Individuum opfert. Und das erklärt, warum man sie nicht verhindern kann – nur benennen. Und warum sie aufhören, sobald man dem #Schwarm keine Energie mehr liefert.
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