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Ein neues Kapitel im Perryversum: Der »Pegasos Zyklus« startet
#Rastatt, 31. Oktober 2025
Mit Band 3.350 beginnt im Herbst 2025 ein neues Zeitalter in der größten #Science #Fiction Serie der Welt. Unter dem Titel »#Pegasos« startet ein weiterer Zyklus der #Perry #Rhodan Reihe, der die #Leser auf eine Reise in die ferne Zukunft führt – etwa 4.000 Jahre nach unserer Zeit.
Aufbruch in eine neue Ära
Die #Menschheit hat in dieser fernen Epoche die #Sterne erobert. Die Erde ist Zentrum eines gewaltigen Sternenreichs, Millionen Welten leben in #Frieden unter der Führung #Terras. Perry Rhodan selbst verfolgt eine neue Vision: Die Galaxien sollen miteinander verbunden werden – ein Projekt, das den Beginn einer neuen Ära des Aufbruchs markieren soll.
Doch der Optimismus ist nicht ungetrübt. Die Narben vergangener Katastrophen – fast hätte die Menschheit ihre Heimatwelt verloren – sind noch frisch. Und während die neuen #Kurierschiffe der »#Phoenix« Klasse zu fernen Sterneninseln aufbrechen, wächst im Dunkel des Alls eine neue Bedrohung heran.
Wenn die #Rettung schlimmer klingt als die Gefahr
Im Zentrum des neuen Zyklus steht ein dramatisches Szenario: Die #Menschheit vertraut ihr Schicksal einer #Künstlichen #Intelligenz an. Der sogenannte »Fall Ragnarök« tritt ein – und plötzlich liegt die letzte Hoffnung der Zivilisation in den Händen von #Maschinen. Eine Entscheidung, die das Verhältnis von Mensch, Technik und Verantwortung neu verhandelt.
Der Titel »Pegasos« spielt auf die Vision von Fortschritt und Flug zu den Sternen an – doch zugleich an die Gefahr, die in übermäßiger Hybris lauert. Der Zyklus stellt die Frage, ob menschliche Kontrolle und maschinelle Logik wirklich vereinbar sind.
Hinter den Kulissen: Visionen und Verantwortung
Begleitet wird der Neustart von Interviews mit Exposéautor Ben Calvin Hary und Chefredakteur Klaus N. Frick, die Einblicke in die Entstehung und Themen des neuen Zyklus geben. Beide betonen die Bedeutung klassischer Science Fiction Fragen in einer Zeit, in der künstliche Intelligenz auch in der realen Welt immer präsenter wird.
Hary beschreibt den »Pegasos« Zyklus als »eine Geschichte über Hoffnung und Überforderung, über Vertrauen – und über das, was passiert, wenn wir Kontrolle abgeben«.
Frick ergänzt, Science Fiction sei »immer ein Spiegel der Gegenwart – und Perry Rhodan seit jeher ein Labor für Zukunftsfragen.«
Neue Figuren, alte Helden
Neben bekannten Charakteren wie Perry Rhodan, Atlan da Gonozal und Sichu Dorksteiger führt der Zyklus neue Figuren ein, die das Universum erweitern.
Tony Bancroft, Tochter eines Politikers, bewegt sich zwischen Macht, Lüge und Wahrheit. Jasper Cole, Techniker und Soldat, steht für Disziplin und Loyalität. Cassandra, geheimnisvolle Agentin, spielt ein doppeltes Spiel und steht exemplarisch für die Grauzonen moralischer Entscheidungen. Diese neuen Charaktere sollen, so die Redaktion, »die Vielfalt der Menschheit im Spiegel der Zukunft« zeigen.
Mehr als nur Fortsetzung
Seit über sechs Jahrzehnten begleitet Perry Rhodan Generationen von Lesern – und bleibt dabei stets aktuell. Der »Pegasos« Zyklus knüpft an diese Tradition an: philosophisch, politisch und visionär. Er erzählt von der Sehnsucht nach dem Sternenmeer – und von den Risiken, die mit grenzenlosem Fortschritt einhergehen.
Ad Astra – auf zu neuen Sternen
Mit dem »Pegasos« Zyklus setzt die Serie ihren Weg fort: als #Spiegel menschlicher #Träume, #Ängste und #Möglichkeiten im #Kosmos der #Zukunft.
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