

Bild: Jörn Kriebel, Privatinitiative »Save the Ocean«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Jörn Kriebel, »Save the Ocean«: Blutiges Erbe in der #Arktis – #Belugawale in Grönland gnadenlos gejagt
#Itilleq, #Grönland, 7. November 2025
In den eiskalten Gewässern vor Itilleq wurden erneut 8 Belugawale brutal getötet. Die Tiere wurden von Booten gehetzt und anschließend mit #Schusswaffen oder traditionellen Waffen erlegt – eine grausame #Praxis, die seit Jahren fortbesteht.
Diese Jagden sind kein Einzelfall, sondern Teil einer überholten #Tradition, die im Angesicht der #Klimakrise und des weltweiten Artensterbens immer absurder wirkt. Die ohnehin stark gefährdeten Belugapopulationen leiden unter schmelzendem Meereis, wachsender Umweltverschmutzung und schwindenden Nahrungsquellen. Jedes getötete Tier verschärft das Risiko, dass diese faszinierende Art eines Tages ganz verschwindet.
Grausame Praktiken – ein Relikt der #Barbarei
Die angewandten Methoden sind von besonderer Brutalität: Harpunen, an denen Plastiktonnen befestigt werden, hindern die Tiere am Abtauchen und verlängern gezielt ihr Leiden. Es geht nicht um eine schnelle Tötung, sondern um Kontrolle, Machtausübung und Spektakel. Der Begriff »Tradition« dient als Deckmantel für eine Praxis, die in einer zivilisierten Welt keinen Platz mehr haben dürfte.
Sanfte Stimmen im #Eis
Belugawale – bekannt für ihre schneeweiße Färbung, ihre Intelligenz und ihre enge soziale Bindung – spielen eine entscheidende Rolle im empfindlichen Ökosystem der #Arktis. Ihr Verlust hätte weitreichende Folgen für das ökologische Gleichgewicht und wäre ein tragischer Schlag für die gesamte #Natur.
Tradition oder #Tierqual?
In abgelegenen Regionen wie Itilleq werden heute täglich Lebensmittel eingeflogen. Die Jagd auf Belugas ist daher längst keine Frage des Überlebens mehr, sondern Ausdruck einer grausamen Gewohnheit, die in einer modernen, aufgeklärten Welt keinen Platz mehr haben sollte.
Jörn Kriebel, Gründer der Initiative »Save the Ocean«, erklärt: »Ich könnte allmählich kotzen über diese Völker, dies sind keine Menschen, dies ist nur ein Abschaum, die so etwas tun – sie haben absolut kein Mitgefühl in ihren dumpfen Schädeln. Wer wehrlose Tiere quält und #Kinder in dieses barbarische Spiel einbezieht, zerstört nicht nur das Leben der Wale, sondern auch das Mitgefühl der nächsten Generation.«
Die Belugapopulation ist durch #Klimawandel, #Lärmverschmutzung, #Plastikmüll und den Rückgang der Fischbestände ohnehin stark gefährdet. Jeder zusätzlich getötete Wal bringt die Art näher an das Aussterben.
Ein stilles Sterben im Weißen Meer
»Wenn wir weiterhin zusehen, wie Belugas getötet werden, verlieren wir nicht nur eine Tierart – wir verlieren ein Stück Menschlichkeit«, mahnt »Save the Ocean«. Nur durch internationale Schutzabkommen und ein konsequentes Verbot der Waljagd kann das Überleben dieser einzigartigen Meeressäuger langfristig gesichert werden.
Save the Ocean fordert deshalb ein sofortiges Ende dieser Jagdpraktiken in #Kanada, #Alaska und #Grönland.
Save the Ocean, mehr …
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