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Lauda »FabrikGalerie«: Sabine Dehnel – »Wie gemalt«, ab 6. August 2025Zoom Button

Sabine Dehnel, »Vase IV«. Bild: Sabine Dehnel, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Lauda »FabrikGalerie«: Sabine Dehnel – »Wie gemalt«, ab 6. August 2025

Lauda »FabrikGalerie«: Sabine Dehnel – »Wie gemalt«, ab 6. August 2025

Im 30 Jubiläumsjahr steht in der »FabrikGalerie« der Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG der nächste Höhepunkt der beliebten Reihe »Art After Work« bevor: Am 6. August 2025 um 17 Uhr wird die 4. Ausstellung des Jahres feierlich eröffnet. Die renommierte Berliner Künstlerin #Sabine #Dehnel präsentiert unter dem Titel »Wie gemalt« einen Einblick in ihr kreatives Schaffen mit Werken aus den Serien »Vasen« und »Stars«.

Sabine Dehnel, 1971 in #Ludwigshafen am #Rhein geboren, entwickelte bereits während ihres Studiums der #Bildenden #Kunst und #Philosophie an der #Johannes #Gutenberg #Universität #Mainz ihre charakteristische Position an der Schnittstelle von #Malerei und #Fotografie. Nach ihrer Ernennung zur Meisterschülerin setzte sie ihre Ausbildung von 2000 bis 2001 am renommierten #Otis #College of #Fine #Arts and #Design in #Los #Angeles fort und erwarb dort den Master of Fine Arts.

Die künstlerische Laufbahn der heute in Berlin lebenden und arbeitenden Künstlerin ist geprägt von zahlreichen Auszeichnungen und internationalen Stipendien. Bereits im Jahr 2002 erhielt sie den SCA Art Preis in #Wien und #Mannheim, 2005 den Förderpreis des Weldekunstpreises für Fotografie. Bedeutende Stipendien führten sie nach #Mallorca, auf die #Nordseeinsel #Föhr und in das französische #Pougues les Eaux.

Dehnels Werk bewegt sich konzeptuell zwischen den Medien und entwickelt dabei eine einzigartige Bildsprache. Ausgehend von fotografischen Vorlagen – oft Urlaubsschnappschüsse aus ihrer Kindheit – entstehen zunächst Gemälde, die anschließend in aufwendigen Inszenierungen wieder in die Fotografie zurückgeführt werden. »Jede Ähnlichkeit ist frei erfunden«, so der programmatische Titel einer ihrer Werkgruppen, der das zentrale Anliegen der Künstlerin verdeutlicht: Es geht nicht um realistische Nachahmung, sondern um Fiktion.

In der Serie »Vasen« untersucht Dehnel die Beziehung zwischen menschlichem Körper und Ornament. Als Ausgangspunkt dienen Vintage Badeanzüge der 1970er Jahre, deren florale Muster sie als Malerei auf die Haut ihrer Modelle überträgt. »Ich wollte eigentlich nie etwas anderes als Menschen malen«, erklärt die Künstlerin diesen konzeptuellen Ansatz. Die Arbeiten thematisieren dabei nicht nur nostalgische Erinnerungen, sondern hinterfragen grundsätzlich, welche Muster sich in unsere Körper und unser Bewusstsein einschreiben.

Die Serie »Stars« führt diese Reflexion über Identität und menschliches Bewusstsein weiter. Personen unterschiedlichen Alters und verschiedener Ethnien sind mit Theaterschminke bemalt und halten vor der Körpermitte jeweils einen Fotoabzug ihrer eigenen Augen. Dehnel bezieht sich dabei auf neurowissenschaftliche Erkenntnisse über das »Bauchhirn« und schafft abstrakte, aquarellartig anmutende Aufnahmen durch mehrfache Abfotografierung der Augendetails.

Dehnels Arbeiten befinden sich in bedeutenden Sammlungen wie dem Museum Frieder Burda in Baden Baden, der Columbus Art Foundation in Ravensburg oder dem Statens #Museum for Kunst in #Kopenhagen. Ihre internationale Präsenz dokumentieren Einzelausstellungen von Los Angeles bis #Paris, von #Kopenhagen bis #Albuquerque. 2011 war sie Gründungsmitglied der LSD Galerie in Berlin, wo sie bis 2014 als Gesellschafterin aktiv war.

Die #Lauda »#FabrikGalerie« bietet mit der Ausstellung »Wie gemalt« die Gelegenheit, das vielschichtige Œuvre einer der interessantesten deutschen Künstlerinnen ihrer Generation kennenzulernen. Dehnels konzeptuelle Arbeitsweise verbindet kunsthistorische Reflexion mit zeitgenössischen Fragestellungen zu Identität, Erinnerung und medialer Konstruktion von #Wirklichkeit.

»Die Ausstellungseröffnung am 6. August 2025 ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich, wir freuen uns über zahlreiche Besucher. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Anzahl der Teilnehmer an der Eröffnung aus Platzgründen begrenzt ist, daher bitten wir um vorherige Anmeldung«, mehr

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