Frauenkirche Dresden. Foto: Ilia Bronskiy, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Dresden neu sehen – warum eine Galerie heute mehr sein muss als ein weißer Raum
#Dresden, 26. Juli 2025
#Kunst ist nicht mehr das, was an der Wand hängt. Kunst ist das, was in Bewegung gerät, wenn wir ihr begegnen.
Inmitten der barocken Kulisse Dresdens, zwischen steinernen Fassaden, #Oper und #Museumskultur, liegt ein Raum, der sich mit leiser Konsequenz der Gegenwart verschrieben hat: #Galerie #Inspire #Art. Keine Galerie der Geste, sondern eine des Gedankens. Keine Bühne für bloßes Schauen, sondern ein Ort, der fragt: Was macht Kunst mit uns – und was machen wir mit ihr?
Hier findet keine Inszenierung statt, sondern Begegnung. Zwischen Menschen, Bildern, Bedeutungen. Die Ausstellungen zeigen internationale wie regionale Positionen zeitgenössischer Kunst, die sich nicht festlegen lassen – weder thematisch noch stilistisch. Was sie eint, ist Haltung. Ein ernsthaftes Interesse am Jetzt. Und eine klare Absage an dekorative Beliebigkeit.
Ob moderne #Malerei, #Skulptur, #Video oder #Installation – die gezeigten Werke gehen nicht auf Distanz. Sie drängen in den Raum, stellen sich in den Weg, laden ein – oder auch aus. Denn das Ziel ist nicht, zu gefallen, sondern zu berühren. Anders. Tief. Manchmal erst im Nachhall.
Was Inspire Art auszeichnet, ist das Vertrauen in das denkende Publikum. Die Galerie arbeitet bewusst jenseits des bloßen Kunstmarkts – nicht gegen ihn, aber unabhängig von Trends, Ratings und Verkaufsformeln. Stattdessen steht das Gespräch im Mittelpunkt. Künstlerische Prozesse werden sichtbar gemacht, Künstler:innen sind regelmäßig vor Ort und treten in Austausch mit dem Publikum. Ausstellungen entstehen nicht als Produkt, sondern als Prozess: kuratiert mit Sorgfalt, aber offen für Reibung.
Auch die Architektur selbst spricht mit: Kein neutraler »White Cube«, sondern ein lebendiger, durchlässiger Raum, in dem Werke atmen dürfen – und Betrachtende denken können. In einer Welt der schnellen Bilder bleibt die Galerie ein Ort des bewussten Sehens.
Die Galerie versteht sich dabei als offenes Forum: für Künstler, die etwas zu sagen haben. Für Besucher:innen, die mehr erwarten als einen schnellen Eindruck. Für einen #Austausch, der nicht auf der Oberfläche bleibt.
Dresden mag eine Stadt der Geschichte sein – diese Galerie ist ein Ort für Zukunft. Nicht laut, aber klar. Nicht elitär, aber anspruchsvoll. Wer bereit ist, seine Sehgewohnheiten zu hinterfragen, wird hier fündig: nicht nur neue #Kunst, sondern neue Perspektiven.
Galerie Inspire Art, Hoyerswerdaer Straße 21, 01099 Dresden
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