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»Equinale Film Festival 2025«: eine Feier von Pferden, Film und Kultur auf Schloss Neuhof, 20. bis 22. Juni 2025Zoom Button

Grafik: Nile Pils, »Equinale«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Equinale Film Festival 2025«: eine Feier von Pferden, Film und Kultur auf Schloss Neuhof, 20. bis 22. Juni 2025

»Equinale Film Festival 2025«: eine Feier von Pferden, Film und Kultur auf Schloss Neuhof, 20. bis 22. Juni 2025

#Neuhof, #Mecklenburg #Vorpommern, 24. Juni 2025

Das »Equinale Film Festival«, das vom 20. bis zum 22. Juni 2025 auf dem historischen #Schloss #Neuhof stattfand, endete mit großem Erfolg und zog Gäste aus ganz #Deutschland, #Irland und sogar bis aus #Kanada an. Bei bestem Kaiserwetter präsentierte das Festival eine vielfältige Auswahl an Filmen, die das Pferd in all seinen Facetten feierten und die #Besucher mit dem einzigartigen Charme seines Standorts begeisterten. Die »#Equinale« ist das einzige #Pferdefilmfestival Europas und feiert das Kulturerbe Pferd in all seinen Facetten. Besonders erfreulich war die Teilnahme begeisterter Filmemacherinnen aus Kanada und Irland.

Schloss Neuhof, das als Ruhestätte von Deutschlands erstem Olympiasieger im Dressurreiten (Carl Friedrich von Langen und seinem Pferd Hanko) in der Reitgeschichte verwurzelt ist, bot eine passende Kulisse für die Veranstaltung. Im Mittelpunkt stand die Feier des Kulturerbes Pferd, das in den Filmen und dem Rahmenprogramm auf vielfältige Weise gewürdigt wurde. Filmkuratorin und »Equinale« Gründerin Nile H. Pils wählte zusammen mit einer hochkarätigen #Jury, bestehend aus Sibylle Trost, Dorothee Meinhardt, Ati Maier, Ludwig Sporrer, Doreen Becker, Ben Bela Böhm, Frank Mierwaldt und Stefan Aust, sorgfältig Filme aus der ganzen Welt aus.

Neben den Filmvorführungen bot das Festival ein lebendiges Rahmenprogramm, darunter eine fesselnde Pferdevorführung von Jana & Lotti Baade mit ihrem Friesen Nero und eine Einführung in die aufstrebende Sportart #Hobbyhorsing vom #SV #Warnemünde. Ein besonderes Highlight war die historische Kutsche von Dagmar Wegner, die die Gäste und Filmemacher auf eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert einlud. Mit ihrem Pferd Josefine konnten die Besucher auf dem #Phaeton von 1860 eine Runde durch die malerische Mecklenburger Landschaft drehen. Die Filme wurden in drei Vorführbereichen präsentiert, wobei der Außenbereich für Vorführungen und anregende Frage und Antwortrunden mit den anwesenden Filmemachern am beliebtesten war.

Das Festival gipfelte in einer Preisverleihung am Samstagabend, gefolgt von einer feierlichen Party mit Musik von DJ Herber Höller.

Die Gewinner der »Equinale« 2025

  • Bester »Equinale« Film: »First Horse« von Awanui Simich Pene Awanui (Neuseeland), Mitglied von 787 Media, einem Familienkollektiv, das sich indigenen Geschichten widmet.
  • Bester Tierschutzfilm: »Stutenfarmen – Pferdeleid für unser #Schnitzel« von Andreas Ewels und Katharina Schickling, eine Enthüllung über die grausame Praxis der Gewinnung von PMSG aus trächtigen Stuten für die Verwendung in der europäischen Schweinezucht.
  • Bester Dokumentarfilm/Kurzfilm: »Hals & Bein« von Leonie Morgenstern, ein Blick in das Leben von Jockeys und die Risiken, denen sie ausgesetzt sind.
  • Beste internationale Dokumentation/Langfilm: »Where Horses Heal the Soul« von Twila LaBar (USA), die die transformative Kraft der pferdegestützten #Therapie beim »Ride On Center for Kids« (ROCK) zeigt.
  • Bester Film über Arbeitspferde: »Sound of Hooves« von Marie Claude Salvaille (Kanada), ein Eintauchen in die Welt der Arbeitspferde im städtischen Umfeld.
  • Art Horse Film: »Beast« von Joseph Bisat Marshall (UK), der die Themen Einsamkeit und Co Abhängigkeit in Beziehungen erforscht.
  • Internationale Dokumentation/Short: »Beyond The Herd« von Michelle Fenn, die das Leben von Wildpferden und mexikanisch amerikanischen Reitern miteinander verwebt.
  • Bester Kurzfilm: »No Longer on the Map« von Ati Maier (USA, Deutschland, Spanien), eine surreale Geschichte einer überirdischen Botin auf einem weißen #Pferd.
  • Bester Film über Geschichte und Sagen über Pferde und Menschen: »Legends of the Mountains« von Nuala Dalton (Irland).

Die »Equinale« 2025 erwies sich als unvergessliches Ereignis, das die dauerhafte Verbindung zwischen Pferden und Menschen durch die Kunst des Films feierte.

Über die »Equinale«

Das »Equinale Film Festival« ist eine alle 2 Jahre stattfindende Veranstaltung, die sich der Präsentation von Filmen widmet, die das Pferd in all seinen Facetten feiern. Das Festival zielt darauf ab, die Reitkultur zu fördern, Filmemacher zu unterstützen und das Bewusstsein für wichtige Themen im Zusammenhang mit Pferden und ihrem Wohlergehen zu schärfen.

Die »Equinale« ist ein internationales Filmfestival, das seit 2016 besteht und sich ausschließlich Pferdefilmen widmet. Es ist das einzige Pferdefilmfestival in Europa und hat sich zum Ziel gesetzt, die emotionale Verbundenheit zwischen Menschen und Pferden durch verschiedene Filmformate zu feiern, darunter Spielfilme, Dokumentationen, Werbefilme und Lehrfilme. Die »Equinale« arbeitet eng mit dem Pferdefilmfestival Equus in den USA zusammen, um den Austausch und die Förderung von Pferdefilmen auf internationaler Ebene zu unterstützen.

Ein wichtiges Merkmal der »Equinale« ist, dass sie Gründungsmitglied der AG Filmfestival ist, einem Verband, der 2019 in Deutschland gegründet wurde, um die Interessen von Filmfestivals zu vertreten und bessere Bedingungen für diese zu schaffen. Die AG Filmfestival umfasst viele der größten und ältesten Filmfestivals in Deutschland und fördert die Filmkultur durch Vernetzung und Zusammenarbeit. Das Festival bietet nicht nur Filmvorführungen, sondern auch Workshops, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen, die das Erlebnis für die Besucher bereichern. Mehr

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