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Jörn Kriebel ist der private Gründer der Initiative »Save the Ocean«, die er 2016 ins Leben rief, um Delfine, Orcas und andere Meerestiere vor Ausbeutung, Gefangenschaft und Gewalt zu schützen. Ohne finanzielle Unterstützung durch große Organisationen kämpft er mit persönlichem Mut und Engagement für die, die selbst keine Stimme haben.
Bekannt wurde Jörn Kriebel durch seinen kompromisslosen Protest gegen Delfinarien. 2017 führte er seine erste Protestaktion direkt im Delfinarium des Duisburger Zoos durch – ein mutiger Auftakt, der internationale Wellen schlug. Seine Demonstrationen führten ihn unter anderem nach Paris, Griechenland, Malta und in die Niederlande.
Einer seiner größten Erfolge war die Aktion am 10. Oktober 2018 im Attica Park in Athen. In Griechenland ist es gesetzlich verboten, Tiere für Shows auftreten zu lassen – dennoch fanden dort regelmäßig Delfinshows statt. Kriebel ging mitten während einer Vorführung in die Arena, filmte alles, stellte das Video online und zog damit die Aufmerksamkeit der Medien auf sich. Die Folge: Der Zoodirektor musste 65.000 Euro Strafe zahlen.
Auch in Paris war sein Einsatz erfolgreich – trotz Schmerzen. Bei einer Aktion direkt in der Arena des Delfinariums zog sich Jörn drei gebrochene Rippen zu. Doch der Protest hatte Wirkung: Zwei Tage lang fanden keine Shows statt, das gesamte Publikum musste die Arena verlassen. Für Kriebel war klar: »Man macht das nicht für sich – man macht es für die Tiere, die hinter Glas gefangen leben und jeden Tag leiden.«
Für ihn ist klar: Vor dem Delfinarium zu stehen, reicht nicht. »Draußen schauen die Menschen weg, hören nicht zu, spüren nichts vom Leid hinter den Mauern.« Deshalb geht »Save the Ocean« in die Arena, mitten ins Zentrum des Geschehens. Dort zeigen sie Banner, rufen Botschaften und fordern das Publikum direkt heraus. Viele Besucher haben im Nachhinein anerkannt: ‚Ihr habt recht. Wir wussten das nicht.‘
Doch der Einsatz von »Save the Ocean« endet nicht bei Delfinarien. Die Initiative richtet sich auch gegen die brutalen Walabschlachtungen auf den Färöer Inseln, in Japan, Grönland, Kanada und Alaska – Orte, an denen Wale teilweise täglich getötet werden, während die Welt schweigt. »Save the Ocean« berichtet täglich über diese Gräueltaten – mit Videos, Fotos und klaren Worten.
Bei einer seiner Aktionen wurde Jörn Kriebel festgenommen und verbrachte 12 Stunden im Gefängnis – eine Erfahrung, die ihn nicht abschreckte, sondern noch mehr bestärkte.
Sein Ziel bleibt klar und kompromisslos
Die Schließung aller Delfinarien und ein weltweites Ende der Wal und Delfinjagd – bis das letzte Becken leer und das letzte Schlachten gestoppt ist.
Warum wir keine Spenden annehmen können
»Save the Ocean« ist keine eingetragene Organisation oder ein Verein, sondern eine rein private Initiative von Jörn Kriebel. Und das aus gutem Grund: Ein Vereinsstatus würde uns in unserer Arbeitsweise stark einschränken. Viele unserer direkten Aktionen – etwa in Delfinarien oder bei Waljagden – wären unter einem offiziellen Vereinsdach rechtlich nicht durchführbar. Um unabhängig, mutig und konsequent agieren zu können, haben wir uns bewusst gegen die Gründung eines Vereins entschieden.
Was bedeutet das konkret?
Wir dürfen keine offiziellen Spenden annehmen, da uns dafür der rechtliche Rahmen als gemeinnütziger Verein fehlt.
Was möglich ist: private Geldgeschenke
Wenn Sie die Arbeit von Jörn Kriebel und »Save the Ocean« unterstützen möchten, können Sie dies rechtlich einwandfrei über ein privates Geldgeschenk tun. Solche Zuwendungen helfen direkt, wichtige Aktionen, Recherchen und Aufklärungsarbeit zu finanzieren.
Bankverbindung (Schenkung)
Empfänger: Joern Kriebel
IBAN: DE90 5009 0500 0002 9921 13
BIC: GENODEF1S12
Bank: Sparda Bank Hessen
Verwendungszweck: »Save the Ocean« – Schenkung
PayPal (Schenkung)
https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3WQY3UFBHDR38
Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie hier
»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. Sie unterstützen damit nicht die Tiere – sondern nur ihr Leiden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung!«
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