Grafik: »ADHS Journal«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Wesseling, 10. Juni 2025
ADHS haben nur Kinder? ADHS ist nur so eine Modeerscheinung – und eine Ausrede für nervige oder faule Menschen? Mit Vorurteilen wie diesen möchte das neue »ADHS Journal« aufräumen.
Es wendet sich an Erwachsene mit ADHS und ihre Angehörigen, aber auch an Fachleute und Studierende aus den Bereichen #Medizin, #Psychologie, #Pädagogik, #Soziologie und #Publizistik. Fachlich fundiert und gleichzeitig leicht verständlich schreibt die Redaktion über die neuesten Entwicklungen in #Wissenschaft und #Forschung, #Diagnostik und #Therapie, Gesellschaft und #Alltag, #Literatur und #Medien sowie #Politik und #Recht.
»Mit dem ›ADHS Journal‹ wollen wir einen Beitrag zur Aufklärung und damit zur Entstigmatisierung leisten«, betont Chefredakteurin Dr. Maria Zaffarana. »Heute starten wir mit 12 Beiträgen. Regelmäßig werden neue hinzukommen.«
Das »ADHS Journal« ergänzt die beiden bereits etablierten Schwesterjournale der Dachmarke »#CarpeGusta«: Bereits seit 2014 erscheinen »CarpeGusta – das Magazin für Genießer« und »CarpeGusta #Literatur – das Magazin«, das Bücher l(i)ebt.
Über ADHS
Nein, ADHS haben nicht nur #Kinder! Ja, auch Erwachsene sind betroffen. Richtig ist: Man kann ADHS nur als Kind »bekommen«. Doch es wächst sich nicht zwingend nach der Pubertät aus, wie es früher angenommen wurde. Denn die sogenannte Störung ist höchstwahrscheinlich genetisch bedingt. Davon jedenfalls geht die Forschung mehrheitlich aus. Da bei vielen Jugendlichen ADHS aber gar nicht erkannt wird, kann es durchaus sein, dass man erst in fortgeschrittenem Alter davon erfährt – und endlich gegensteuern kann. Das ADHS Journal hilft dabei.
Nein, ADHS ist keine Modeerscheinung!
Ja, ADHS ist eine »echte« Krankheit. Je nach Studie leiden weltweit 2 bis 6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter dieser sogenannten Störung. Bei rund der Hälfte von ihnen bleibt sie ein Leben lang! Viele Betroffene ahnen lange nichts davon und erhalten – wenn überhaupt! – erst sehr spät eine entsprechende Diagnose. Das ADHS Journal will dabei helfen, das zu ändern.
Nein ADHS ist keine billige Ausrede nerviger oder fauler Menschen!
Ja, ADHS ist Realität. Ist jemand ständig »aufgedreht« oder »verpeilt«, könnte durchaus ADHS dahinterstecken. Fachleute können das dann wissenschaftlich fundiert herausfinden, also diagnostizieren. Ein #Weltuntergang ist das übrigens nicht. Denn die sogenannte Störung ist erstens gut behandelbar und kann zweitens sogar ein Segen sein, Zwar scheitern viele immer wieder in ihrem Leben, weil ihr Gehirn eben ein wenig anders arbeitet, als es sollte. Wer es allerdings schafft, das Kopfchaos in Kreativität zu verwandeln, kann Großes bewirken. Tech Milliardär #Bill #Gates, TV Arzt Eckart von #Hirschhausen und Schauspieler Jim #Carrey etwa sind Paradebeispiele dafür. Im »ADHS Journal« erfahren Sie mehr …
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