Erste Präventionsversammlung des Präventionsrates Schötmar

Erste Präventionsversammlung des Präventionsrates Schötmar

• Gemeinsam für ein sicheres und lebenswertes Miteinander

#Bad #Salzuflen, 2. Juni 2025

Der neu gegründete Präventionsrat Schötmar lädt alle Bürger, ebenso wie Vertreter aus Vereinen, Initiativen, Bildungseinrichtungen, Glaubensgemeinschaften und anderen gesellschaftlichen Gruppen herzlich zur ersten öffentlichen Präventionsversammlung ein. Diese beginnt am Mittwoch, 11. Juni 2025, um 19 Uhr, im »@on!« #Jugendzentrum, Uferstraße 50. Ziel dieses Abends ist es, gemeinsam mit den Menschen vor Ort Ideen und Impulse für ein gutes Zusammenleben in #Schötmar zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie können wir gemeinsam unseren Stadtteil sicherer, respektvoller und lebenswerter gestalten?

Die Veranstaltung wird von Bürgermeister Dirk Tolkemitt eröffnet. Er betont vor allem die Bedeutung der lokalen Zusammenarbeit: »Ein starkes, lebendiges Gemeinwesen entsteht nicht von allein. Es wächst durch den Dialog, durch Mitwirkung und durch das Engagement der Menschen vor Ort. Genau das wollen wir mit dieser Versammlung fördern.«

Im Verlauf des Abends wird die Lenkungsgruppe des Präventionsrates ihre bisherige #Arbeit vorstellen. Die Schwerpunkte der Arbeitsgruppen liegen dabei auf den Themen #Seniorensicherheit, #Verkehrsprävention, #Jugendarbeit und #Integrationsarbeit sowie der #Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus wird ein offenes Forum geboten, in dem alle Anwesenden ihre Ideen, Anliegen und Vorschläge einbringen können.

Dirk Hallmann, Geschäftsführer des Präventionsrates Schötmar, lädt ausdrücklich zur aktiven Beteiligung ein: »Prävention lebt vom Mitmachen. Wir wollen zuhören, vernetzen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Jeder Impuls zählt, denn niemand kennt die Herausforderungen und Potenziale in Schötmar besser als die Menschen, die hier leben.«

Unter dem Motto »Gemeinsam für ein lebenswertes, sicheres Schötmar« versteht sich der Präventionsrat als Plattform für Beteiligung, Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung im Stadtteil. Eine rege Teilnahme an der Präventionsversammlung ist daher ausdrücklich erwünscht – »denn nur gemeinsam lassen sich positive Veränderungen nachhaltig gestalten«, so Hallmann.

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