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#Brands #Spiele #Check: Rezension von »Life of the Amazonia« von #Strohmann #Games
#Lippstadt, 29. Mai 2025
Der #Amazonas #Regenwald deckt mehr als die Hälfte der Fläche des heute noch weltweit existierenden Regenwaldes ab. In diesem einen der artenreichsten und vielfältigsten Ökosysteme machen sich bei »Life of the Amazonia« von Strohmann Games 1 bis 4 Spieler ab einem Spielalter von 12 Jahren über eine Spielzeit von 60 bis 150 Minuten an die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass hier viele verschiedene Arten zusammen in Harmonie leben.
Beim #Spielaufbau bemerkt man schon ein großes Plus dieses Spiels. Das Spielmaterial ist außergewöhnlich schön und detailliert gestaltet. Sei es der Wasserfall, mit den verschiedenen Leisten, aber vor allen Dingen die wunderschön gestalteten Tierfiguren aus #Holz.
Im Spiel selbst geht es nicht nur darum, diese #Tiere in einem ökologischen reichhaltigen Gebiet anzusiedeln. Auch die Kombination der verschiedenen Landschaftsarten mit den Tieren und das Platzieren von Bäumen und Wasserblumen können sich in der Endabrechnung positiv auswirken.
Das Ressourcenmanagement erfolgt hierbei über Bagbuilding, da man sich für seinen Zug zunächst einmal fünf Ressourcen aus seinem Beutel zieht. Ich persönlich präferiere das Bagbuilding gegenüber dem Deckbuilding, weil man hier die Möglichkeit, neu erworbene Ressourcen auch tatsächlich zu nutzen, viel eher gegeben ist.
Im Laufe seines Zuges hat jeder Spieler acht verschiedene Aktionen, mit denen man zum Beispiel wertvollere #Ressourcen kaufen, den Dschungel ausbauen und Elemente wie Bäume Wasserblumen und Tiere platzieren kann.
Zu großen Teilen werden die Aktionen über den Wasserfall gehandhabt. Um seinen Spielstein vorzurücken, muss man die angegebenen Kosten bezahlen können. Mit weiterem Fortschritt auf der Leiste steigen die Kosten, so dass man schon mit seinen Ressourcen haushalten muss, um seine Ziele erreichen zu können.
Durch den Ausbau des eigenen Dschungelareals sowie dem Platzieren der verschiedenen Elemente entwickeln sich die Gebiete der einzelnen Spieler unterschiedlich. »Live of the Amazonia« ist ein Spiel, bei dem viele verschiedene Strategien zum Sieg führen können.
Dadurch, dass die Kosten für die einzelnen Aktionen im Laufe des Spiels steigen, sollte man auch ein Auge auf den Ausbau des Lagers haben. Denn irgendwann merkt man schnell, dass man trotz des Erwerbs höherwertiger Ressourcen nicht immer die Aktion ausführen kann, die man im Auge hatte.
Acht zur Verfügung stehende Aktionen hört sich auf dem 1. Blick vielleicht etwas unübersichtlich an. Dies ist aber ganz und gar nicht der Fall, weil sich diese Aktionen von selbst erklären.
Und so ist der Einstieg in Spiegel relativ schnell gemacht. Wie so oft zeigt sich dann aber im Laufe einige Partien erst, wie man die Aktionen nutzt, um seine Spielstrategie aufzubauen.
Am Ende des Spiels erfolgt die Gesamtwertung anhand von sieben verschiedenen Parametern. Und auch hier entwickelt sich erst nach einigen Partien ein Gefühl dafür, wie man am besten punktet und wie man Tiere, Bäume und Pflanzen am besten kombiniert, um den Sieg davon zu tragen.
»Live of the Amazonia« ist ein Spiel, das nicht nur wegen des hochwertigen Spielmaterials ein wundervolles Spielgefühl vermittelt.
Die #Interaktion mit dem #Wasserfall, die Tatsache, die Entwicklung des eigenen Dschungelgebietes mitzuverfolgen und eben auch das schöne Spielmaterial sorgen dafür, dass man schnell in die Thematik eintaucht.
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