Die Strecken für den Sparkassen Münsterland Giro führen in diesem Jahr durch das östliche Münsterland. Münster darf am 3. Oktober 2025 wieder viele Profis und Freizeitradler empfangen, so Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe (6. von rechts) bei der Vorstellung der Strecke. Foto:Sarah Rauch, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Sparkassen #Münsterland #Giro 2025 führt durch das östliche #Münsterland
#Münster, 9. Mai 2025
Der Sparkassen Münsterland Giro bleibt seinem Konzept der jährlich wechselnden Strecken treu. 2025 startet der Radrenn Klassiker am 3. Oktober erstmals in #Oelde #Stromberg im Kreis #Warendorf. Auf 191 Kilometern geht es für die Radsportprofis durch die Kreise Warendorf und Steinfurt bis zum Münsteraner Schloss. Dazwischen liegen eine wellige erste Hälfte und ein schneller zweiter Teil – ein Renncharakter, der erneut die Top Teams ins Münsterland locken wird.
»Der Münsterland Giro rollt seit inzwischen 19 Jahren durch unsere Region und erfreut sich bei Radsportfans einer stetig wachsenden Beliebtheit. Ich freue mich, dass die Anmeldezahlen bei den Hobbysportlern zum jetzigen Zeitpunkt so hoch sind wie noch nie und die Fahrradstadt Münster wieder viele begeisterte Profis und Freizeitradler empfangen darf«, sagte Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe.
Hügel und Parklandschaften im Kreis Warendorf
Der 1. Abschnitt der Profis führt durch den hügeligen Süden des Kreises Warendorf. Zwischen Stromberg und Beckum garantieren mehrere kleine Runden mit Anstiegen für Fans eine gute Sicht auf die #Radsport Stars. Bereits auf den ersten 30 Kilometern geht es gleich zweimal über den Höxberg bei #Beckum. Danach sorgen zwei Bergwertungen und zwei Durchfahrten in Stromberg sicherlich für Stimmung in der ersten Rennhälfte. Mitten in diesem Rennabschnitt liegt der Oelder Ortsteil Sünninghausen, durch den die Profis insgesamt 5 mal fahren.
Nach 2,5 intensiven Stunden auf welligem Terrain wechselt das Rennen zur Halbzeit den Charakter. Mit dem Pilatusberg bei Ostenfelde steht die letzte Bergwertung auf dem Programm. Danach bestimmen weite Parklandschaften das Bild. Über Beelen, Sassenberg und Füchtorf geht es in Richtung niedersächsische Landesgrenze. Hinter Westbevern erreichen die Radprofis den Kreis Steinfurt. Erstmals in der 19 jährigen Giro Geschichte führt die Strecke in diesem Jahr durch Greven.
Finale vor dem #Schloss in Münster
Von Greven aus geht es mit Vollgas Richtung Münster Sprakel zur einzigen Sprintwertung des Tages und weiter in Münsters Innenstadt. Vor dem Schloss passiert das Feld erstmals die Ziellinie – 3 weitere Runden später soll der neue Giro Sieger feststehen. Im vergangenen Jahr kam es hier zu einem packenden Sprint Royale, den Jasper Philipsen für sich entschied.
»Mit unserer Strecke erleben Fahrer und Fans den Giro in diesem Jahr in zwei unterschiedlichen Facetten – erst knackig und anspruchsvoll, dann schnell und landschaftlich wunderschön. Wir freuen uns auf ein Rennen, das Spannung bis zum letzten Meter verspricht«, sagt der Gesamtleiter des Sparkassen Münsterland Giro, Rainer Bergmann, vom Sportamt der Stadt Münster. »Mit dem neuen ersten Teil wollen wir den Giro noch erlebbarer für die Fans machen und viele Stimmungsnester im Münsterland schaffen. Das wird ein Feiertag für den Radsport.«
Anmelderekord beim »LeezenCup«
Bevor die Profis ins Rennen gehen, sind die Hobbysportler am Start: Mehr als 4.500 Teilnehmer haben sich bereits für den »#LeezenCup« angemeldet, das sind so viele wie noch nie zu diesem Zeitpunkt. Am 3. Oktober 2025 startet der »LeezenCup« auf dem #Prinzipalmarkt in Münster. Von dort geht es auf 3 gesperrten und gesicherten Strecken durch das Münsterland:
Der »Cup der #Sparkasse Münsterland Ost« mit 65 Kilometern ist ideal für #Einsteiger oder alle, die den Feiertag sportlich genießen möchten. Die flache Strecke führt über Telgte, Ostbevern, Westbevern und Gelmer zurück nach Münster.
Der »Cup der #Provinzial #Versicherung« bietet auf 95 Kilometern mehr Herausforderung: Von Münster geht es zunächst nach Sendenhorst und dann über Telgte zurück auf die bekannte Strecke über Ostbevern, Westbevern und Gelmer.
Wer die volle Herausforderung sucht, wählt den »Cup der LBS« über 125 Kilometer. Zwischen Sassenberg und Füchtorf erreicht die Langstrecke die Route der Profis – und belohnt die Teilnehmer mit den letzten 60 Profi Kilometern inklusive der Premiere in Greven und bis zum Schloss Münster. Anmeldungen für einen Startplatz online …
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