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Bambikino Gütersloh: »Wenn das Licht zerbricht« und »Grüße vom Mars«
#Gütersloh, 6. Mai 2025
»Wenn das Licht zerbricht«
Einfühlsam, unmittelbar und klischeefrei begleitet der Film eine Gruppe junger Menschen durch den »Tag danach«. Mit viel Gespür und einer Portion #Tragikomik erzählt er von Trauer, Trost und Freundschaft, die es ermöglicht, selbst die dunkelsten Stunden zu überwinden – sowie vom Sonnenaufgang, der auf jede noch so schwarze Nacht folgt.
Ein Moment, der alles verändert: Eben noch genoss die Kunststudentin Una mit ihrem neuen Freund Diddi den malerischen Sonnenuntergang an der isländischen Küste und träumte von der Zukunft zu zweit, da wird er bei einen schrecklichen Autounfall plötzlich unerwartet aus ihrem Leben gerissen. Zusammen mit Diddis bestem Freund Gunni und der gemeinsamen Freundesgruppe verlebt sie einen Tag der Erinnerung an einen liebgewonnenen Menschen. Auf ihrem Streifzug durch die Kneipen und Straßen im vom langen Polartag in helles Licht getauchten Reykjavik, trauert, feiert, streitet und versöhnt sich die Cliqué. Doch während die Gruppe ein unsichtbares Band knüpft und ineinander neue Kraft sammelt, wird Una von Gewissensbissen geplagt. Noch bevor die Mitternachtssonne erneut hinter dem Horizont versinkt, muss sie sich einer unbequemen Wahrheit stellen und ihrerseits ein lange aufgeschobenes Geständnis machen.
Donnerstags, samstags, dienstags, mittwochs 20 Uhr, Island, Holland, Ungarn, Frankreich 2024, Buch und Regie Rúnar Rúnarsson, mit Elín Hall, Mikael Kaaber, Katla Njálsdóttir, 80 Minuten, FSK 12
»Grüße vom #Mars«
Tom ist zehn und anders als die anderen Kinder. Er mag keine Veränderungen, keine Dinge, die rot sind, und alles Laute wird ihm rasch zu viel. Sein Spezialgebiet ist der Weltraum. Am liebsten läuft er in seinem Astronautenanzug herum, in schwierigen Situationen gerne auch mit Helm. Als seine Mutter überraschend nach China muss, soll Tom für sechs Wochen mit den Geschwistern Nina (15) und Elmar (13) zu Oma und Opa aufs Land nach Lunau ziehen. Für Tom eine Katastrophe. Damit er es aber trotzdem schafft, schenkt seine Mutter ihm ein Logbuch und schlägt vor, die Reise zu den Großeltern als Probe Marsmission zu sehen. Toms größter Wunsch ist es nämlich, eines Tages der erste Mensch zu sein, der dorthin fliegt. »Wenn du Oma und Opa schaffst,« versichert ihm seine Mutter, »dann schaffst du auf jeden Fall auch den Mars.« Und so ernennt Tom kurzerhand seine dauerhaft telefonierende Schwester Nina zur Funkerin und den hyperaktiven Elmar zum Ersten Offizier. Gemeinsam mit seiner Crew versucht er, den Planeten Lunau zu erkunden und Oma und Opa zu verstehen, die nach vollkommen eigenen Regeln zu leben scheinen.
Freitags, samstags, sonntags, dienstags, mittwochs 15.30 Uhr, 84 Minuten, FSK 6, bei der Vorstellung am Sonntag, 11. Mai 2025, um 15.30 Uhr, wird Regisseurin Sarah Winkenstette ein weiteres Mal anwesend sein und dem Publikum Rede und Antwort stehen
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