Gefahr lauert auf dem Bau immer und überall. Die IG BAU Ostwestfalen Lippe fordert: »Weniger Unfälle durch mehr Arbeitsschutz.« Foto: Florian Göricke, IG BAU, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Montag, 28. April 2925: Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
#Bielefeld, 22. April 2025
Der Sturz von der Leiter oder die abgerutschte Kettensäge. Und genauso das #Ausrutschen auf nassem Boden beim Saubermachen oder der versteckte #Asbest beim #Sanieren vom #Altbau: Wer im Kreis #Gütersloh auf dem #Bau, in der #Gebäudereinigung oder in der #Landwirtschaft arbeitet, hat jeden Tag aufs Neue ein Risiko, im Job einen Unfall zu haben oder krank zu werden. Davor warnt die #Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt (IG BAU) zum Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April 2025.
Die IG BAU #Ostwestfalen #Lippe ruft Beschäftigte im Kreis Gütersloh zu einer Gedenkminute am kommenden Montag zum internationalen »Workers’ Memorial Day« auf. »Ob auf dem Bau, in der Produktionshalle oder am Schreibtisch: Um 12 Uhr sollte am Montag jeder kurz die Arbeit beiseitelegen und an die Menschen denken, die im Job tödlich verunglückt oder berufsunfähig geworden sind«, so Sabine Katzsche Döring.
Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Ostwestfalen Lippe fordert die Unternehmen im Kreis Gütersloh auf, den Arbeitsschutz zum »Top Thema« im eigenen Betrieb zu machen: »Jeder Unfall ist einer zu viel. Die Arbeitssicherheit ist keine lästige Pflicht, sondern ein Muss. Daran darf der Chef keinen Cent sparen. Es gilt: Weniger Unfälle durch mehr Arbeitsschutz«, sagt Katzsche Döring.
Der »Workers’ Memorial Day« steht in diesem Jahr unter dem Motto: »Die Menschenwürde ist unantastbar – Für ein Recht auf Unversehrtheit bei der Arbeit für alle und überall auf der Welt«. Die IG BAU Ostwestfalen Lippe mahnt: »Auf dem Bau und in der Gebäudereinigung beispielsweise arbeiteten Menschen aus unterschiedlichen Ländern und mit unterschiedlichen Religionen zusammen. Egal, welches Geschlecht sie haben: Es darf keine Beschäftigten erster, zweiter oder sogar dritter Klasse geben. Alle haben den gleichen Arbeitsschutz verdient. Und alle auch die gleiche, gute medizinische Versorgung, wenn ein Unfall passiert. Das ist leider heute noch längst nicht der Fall«, so Sabine Katzsche Döring.
Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt (IG BAU), Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe, mehr …
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