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#Kunstmesse #Zürich 2025: die Aussteller, Teil 3, 23. bis 25. Mai 2025
Zürich, 16. April 2025
Rita Scherrer Jenni (Rodersdorf, Schweiz) thematisiert in ihren Werken häufig Tendenzen des allgemeinen gesellschaftlichen Kulturlebens. Eine besondere Affinität zeigt Scherrer Jenni zu den Werken des #Impressionismus und der nachfolgenden Kunstströmungen. Neben der gegenständlichen Malerei ist die Abstraktion ein integraler Bestandteil ihrer Bildkompositionen, wobei durch die Verbindung dieser beiden Stilrichtungen Bilder entstehen, die durch ihre Einzigartigkeit und Spontaneität bestechen. Die Werke Rita Scherrer Jennis sind durch eine Ambivalenz gekennzeichnet, die sich in einem Schwebezustand zwischen Vertrautem und einer vollständig autonomen #Formästhetik und #Farbästhetik manifestiert.
In den künstlerischen Werken von Robert Schwander (Gelfingen, #Schweiz), die sich an der Schnittstelle zwischen Realität und Abstraktion bewegen, werden bekannte Motive neu arrangiert und in unkonventionelle Kontexte eingebettet. Er spielt bewusst mit der Auflösung von Ordnung und Logik, wodurch neue Perspektiven entstehen. Seine bevorzugten Materialien sind #Acryl auf #Leinwand und #Papier. Ein zentraler Aspekt seines Schaffens ist die Makrofotografie, die verborgene Details der Natur sichtbar macht. Die Werke des Künstlers sind durch eine geheimnisvolle Tiefe charakterisiert, die die unsichtbaren Kräfte einfängt. In der Verschmelzung von Licht und Schatten, von Ordnung und Chaos manifestiert sich die Harmonie des Ganzen.
In den Werken der Künstlerin Shama (Baku, Aserbaidschan) manifestiert sich eine ausgeprägte Ästhetik des Übergangs, die sich in der Konvergenz von Realität und Wahrnehmung zeigt. In einem ihrer Werke verwebt die Künstlerin durch den gekonnten Einsatz von Licht die Darstellung des Waldes mit der zeitlichen Wahrnehmung des Betrachters und evoziert so ein Gefühl der Entfremdung von der Zeit. Shamas künstlerische Arbeit zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Ausdrucksweise aus, die den Betrachter in eine surreale Traumwelt entführt, und bedient sich dabei einer Vielzahl von Techniken, darunter Tapisserie und Ölmalerei.
Die Galerie »Smart Ship« (Tokyo, Japan) zeigt Werke von Chizuko Biwatani, Hitomi Sugaya, Katsuyo Matsumaru, Keiko Araya, Keiko Yoda, Kumiko Tamura, Sayo Matsushita, Tomohiro Mae, Toru Teranishi, Uro Shinomiya und Yoko Nakamura. Die Galerie Smart Ship wurde im Jahr 2011 im Tokioter Stadtteil Shimokitazawa eröffnet. Die Galerie verfolgt in erster Linie das Ziel, kreatives Denken und kulturellen Austausch durch zeitgenössische Kunst zu fördern. Der Name der Galerie ist dabei Programm, denn sie versteht sich als Bindeglied zwischen Japan und der globalen Kunstszene und präsentiert Werke japanischer und internationaler Künstler. Das Repertoire der Galerie umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Kunstformen, darunter Stadtansichten, Glaskunst, Illustrationen, Tuschemalerei, Landschaften, Mischtechniken und Skulpturen.
Strait (Kloten, Schweiz) ist ein zeitgenössischer französischer Maler, der seine Inspiration aus der Energie und Musikalität natürlicher Elemente bezieht. Sein kraftvoller künstlerischer Stil verbindet Bewegung, Farbe und Energie und bewegt sich mithilfe einer abwechslungsreichen Palette an Techniken zwischen dem Abstrakten und dem Figurativen. Dabei kombiniert er klassische Techniken und urbane Materialien und schafft so innovative Konzepte in der künstlerischen Auseinandersetzung. Sein Engagement für die #Street #Art manifestiert sich in seiner grafischen Gestaltung, wobei er die Natur fortwährend als wesentliche Inspirationsquelle nutzt und sie in seinen künstlerischen Ausdruck integriert.
David Stumpp (Konstanz, Deutschland) bedient sich Aquarellfarben, um atmosphärische Stimmungen auf subtile Weise auf das Papier zu übertragen. Hieraus resultieren Kunstwerke von ausserordentlicher Ästhetik. Der ständige Wandel und die Vergänglichkeit der Welt stellen für den jungen Künstler eine kontinuierliche Inspirationsquelle dar, um die flüchtigen Momente einer sich permanent verändernden Welt festzuhalten und zu dokumentieren. Seine künstlerische Entwicklung, die von den Strömungen des Naturalismus und Impressionismus geprägt ist, manifestiert sich in einer expressiveren und abstrakteren Ausdrucksweise, die das Wesen des Motivs auf neue und dynamische Weise zum Ausdruck bringt. Das Fliessende und Unvorhersehbare der Aquarellfarbe eröffnet Möglichkeiten der Interaktion mit anderen Medien, was zu spontanen, organischen Spuren führt, die die Lebendigkeit des Kunstwerks verstärken.
Die Theiler Art Gallery in Brienz, Schweiz, präsentiert auf der Messe eine Auswahl an Werken verschiedener Künstlerinnen und Künstler der Shona Tradition. Darunter befinden sich Werke von Lovemore Bonjisi, Edward Chiwawa, Beatrice Dauge, Tafadzwa Gwetai, Shingirai Matemera, Nonny Mathe, L. Mukomberanwa, Lloyd Mwarowa und Dumisani Ndlovu. Die Theiler Art Gallery ist eine Schweizer Galerie, die sich auf die Förderung der Shona Kunst aus Simbabwe spezialisiert hat. Die simbabwische Steinskulptur wird international als eine der bedeutendsten kulturellen Ausdrucksformen des 20. Jahrhunderts angesehen. In Anbetracht des historischen und kulturellen Kontexts Afrikas ist diese Skulpturengruppe als zeitlos und universell zu betrachten, wobei die zeitlose und universelle Bedeutung über den spezifischen historischen und kulturellen Kontext hinausgeht. Ein signifikanter Anteil der Shona Skulpturen ist mit einem spezifischen Namen versehen, der auf ein bestimmtes Thema verweist, während manche Künstler ihre Arbeit als Dialog mit dem Stein betrachten, als Auseinandersetzung mit dessen Form und Struktur.
In ihrer künstlerischen Praxis fokussiert sich Natalie Vogel (Zürich, Schweiz) auf die #Kunst als Ausdrucksform für Emotionen, Intuition und die natürliche Verbindung zwischen Mensch und Umwelt. Ihre Themen sind inspiriert von zwischenmenschlichen Beziehungen und deren Dynamik. Die leere Leinwand stellt für sie einen Ort der kreativen Entfaltung dar, der künstlerische Prozess ein intuitiver Dialog mit Farben, Formen und Texturen, ein Wechselspiel zwischen Kontrolle und Loslassen. Die Inspiration für ihre dynamischen Kompositionen findet Natalie Vogel in ihrer unmittelbaren Umgebung, wobei sowohl die Natur als auch der urbane Raum signifikante Einflüsse auf die Werke ausüben. In den Farben, Formen und Texturen der Arbeiten finden sich Elemente der städtischen Architektur ihrer Heimatstadt Zürich, die Ruhe und Farbenpracht der Natur sowie zwischenmenschliche Beziehungen wieder. Neben der visuellen Wahrnehmung schafft die Künstlerin Raum für eigene Interpretationen und Emotionen.
Will Skill Passion (Ebmatingen, Schweiz) präsentiert eine künstlerische Kooperation zwischen Gorgeous Shawls und der Künstlerin Christine Collet. Will Skill Passion importiert und vertreibt unter der Marke Gorgeous Shawls hochwertige Pashminas, die von qualifizierten Kunsthandwerkern in Kaschmir und Indien traditionell handgewebt und bestickt werden. In Kooperation mit der Künstlerin Christine Collet wurde das Kunstprojekt »Pashmina and its Painting« von Gorgeous Shawls initiiert, welches an der »Art International Zurich« präsentiert wird. Pashmina ist für seine aussergewöhnliche Wärme, Leichtigkeit und Weichheit bekannt und gilt als eine der exquisitesten Naturfasern der Welt. Die Schals stellen Meisterwerke dar, in denen sich jahrhundertealte Techniken und komplizierte Details widerspiegeln, die jedes Stück zu einem Kunstwerk machen. Die Künstlerin Christine Collet hat ihren eigenen, persönlichen abstrakt figurativen Stil und Ausdruck entwickelt. Ihre Techniken sind vielseitig und ihre Werke evozieren beim Betrachter ein Spannungsfeld zwischen Traum und Wirklichkeit.
Natalia Zarali (Rhodes, Griechenland) erschafft mit »Cascade of Miracles« eine künstlerische Welt der Wunder und der Fantasie. Die künstlerische Arbeit umfasst ein breites Spektrum spiritueller Themen und Stile. Die Serie erforscht die Ästhetik des Zufalls und die Magie der Emotionen. Die Kunstwerke laden den Betrachter auf eine metaphysische Reise ein. Ihre Werke sind von der Mythologie und den alten Archetypen inspiriert. Die Werke repräsentieren einen Raum, der über das gewöhnliche Wahrnehmungsvermögen hinausgeht, und laden den Betrachter dazu ein, tiefe Emotionen und mystische Erfahrungen zu entdecken.
Die Werke von Maura Patrizia Zoller (Aarau, Schweiz) sind abstrakte Kompositionen, die sich durch eine lebendige Farbpalette und faszinierende Formen auszeichnen. In ihrer neuen Serie »Riff #Rhapsodie« gelingt es der Künstlerin, den Betrachter in die Unterwasserkunst einzuführen, die sich durch leuchtende Farben und dynamische Formen auszeichnet. Die Ästhetik maritimer Lebensräume bildet dabei den Ausgangspunkt, um auf die Achtsamkeit gegenüber der Umwelt und den Meeren zu appellieren. Die Farbpalette erinnert an schillernde Korallenriffe und eine artenreiche Meereswelt, die beruhigend und anregend wirkt. Die Verwendung von kräftigen Farben und weichen Formen vermittelt dem Betrachter das Gefühl von Bewegung und Lebendigkeit.
23. bis 25. Mai 2025, Puls 5 Gießereihalle Zürich, Tram 4 Technopark, Freitag 10 bis 18 Uhr (Vernissage 18 bis 22 Uhr), Samstag 10 bis 20 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr, Tageskarte 20 Franken, Studenten 10 Franken, Vernissage 30 Franken, Vorverkauf online, mehr …
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