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Mehr #Prävention, weniger #Schmerz – was Frauen über Prävention wissen sollten
Frankfurt am Main, 16. April 2025
Gesundheit ist das höchste Gut – das hören wir oft. Doch im Alltag handeln wir selten danach. Vor allem Frauen neigen dazu, sich selbst erst dann um ihre #Gesundheit zu kümmern, wenn der Körper laut Alarm schlägt. Dabei wäre genau das Gegenteil richtig: rechtzeitig vorsorgen, statt später teuer und langwierig zu behandeln. Prävention ist kein Wellness Trend – sie ist die klügste Form der Selbstfürsorge.
Von Selbstaufgabe zur Selbstfürsorge: Frauen tragen in vielen Lebensbereichen Verantwortung und müssen oft »funktionieren«, selbst wenn sie erschöpft sind. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig auf Warnsignale zu achten und in das eigene Wohlbefinden zu investieren. Präventive Maßnahmen wie #Massagen, #Bewegung oder bewusste #Ernährung helfen, Überlastung vorzubeugen. Doch während #Krankenkassen #Reha oder #Medikamente erst bei #Krankheit zahlen, müssen Präventionsangebote meist selbst finanziert werden. Viele merken gar nicht, dass Krankengymnastik keine Entspannungsmassage ist, sondern eine Maßnahme bei bestehender Erkrankung – oft verbunden mit Arbeitsausfall und Folgeproblemen. Warum also nicht früher in Entspannung investieren, statt später in Medikamente und Hilfsmittel?
Wieso zahlt die Kasse erst bei Schmerz? Unser Gesundheitssystem reagiert meist erst, wenn Beschwerden chronisch sind. Präventive Angebote wie #Osteopathie oder #Lymphdrainage gelten oft als »Luxus«, obwohl sie nachweislich #Burnout, #Rückenschmerzen oder #Schlafstörungen vorbeugen können. Doch wer sich Prävention nicht leisten kann, bleibt außen vor – und wird durch das System regelrecht in die Krankheit gedrängt.
Es braucht mehr Programme zur Gesundheitserhaltung – nicht nur Reha erst nach dem Zusammenbruch. Wenn mehr Menschen präventiv Spa und Wellnessangebote nutzen könnten, gäbe es langfristig weniger Arbeitsausfälle, weniger Medikamente, mehr Wohlbefinden. Ein Blick in den Alltag zeigt, wie verfahren das System ist: Ein Patient mit Rückenschmerzen bekommt Ibuprofen, ein Rezept für passive #Krankengymnastik, eine Krankschreibung – und landet irgendwann mit Folgeerkrankungen im Krankenhaus. Und das ist kein Einzelfall. Prävention muss endlich zur Regel werden – nicht zur Ausnahme.
Stell’ Dir folgende Fragen …
Höre ich regelmäßig in meinen Körper hinein – oder nur, wenn es wehtut?
Plane ich genauso Zeit für meine Gesundheit ein wie für meine Termine?
Habe ich ein festes Ritual, das mir körperlich oder seelisch guttut?
Wenn du mindestens einmal gezögert hast, ist es Zeit für Veränderung. Du musst nicht jede Woche zur Massage – aber kleine, regelmäßige Rituale können viel bewirken. Eine gezielte Rückenmassage einmal im Monat, ein bewusster Spaziergang ohne Smartphone, Atemübungen am Abend oder Tiefenentspannung durch Headspa oder Yoga: All das hilft, Pausen bewusst zu integrieren und dein Wohlbefinden zu stärken.
Such dir AnbieterInnen mit ganzheitlichem Blick. Melek Aydogdu zum Beispiel verbindet fundiertes medizinisches Wissen als Krankenschwester mit jahrelanger Wellness Erfahrung. Sie erkennt frühzeitig, was du brauchst, berät individuell und begleitet dich dabei, Gesundheit neu zu denken – mit echten Impulsen für Körper und Seele.
Prävention muss zugänglich sein. Warum müssen wir erst krank werden, bevor wir Unterstützung bekommen? Gerade Frauen leiden häufiger unter stressbedingten Erkrankungen – präventive Angebote sollten deshalb selbstverständlich und bezahlbar sein. Unser System belohnt Krankheit: Wer ein Rezept für Krankengymnastik bekommt, zahlt nichts – für eine entspannende Wellnessmassage dagegen schon. Kein Wunder also, dass viele lieber krank zum Arzt gehen, statt rechtzeitig vorzubeugen.
Die gute Nachricht: Immer mehr #Anbieter und Krankenkassen denken um. Einige Zusatzversicherungen übernehmen bereits Teile von Wellnessmaßnahmen oder Präventionsmaßnahmen. Es lohnt sich, nachzufragen – und dranzubleiben.
Prävention bedeutet, dich heute um dich zu kümmern – damit du morgen noch voller Energie bist. Es ist der Unterschied zwischen kurzfristigem Aushalten und langfristigem Wohlfühlen. Du verdienst es, dich gut zu fühlen. Nicht erst, wenn es zu spät ist – sondern jetzt.
Tu dir den Gefallen: Warte nicht auf Schmerzen, Burnout oder den Zusammenbruch. Fang heute an, in dich zu investieren – Schritt für Schritt. Denn deine Gesundheit ist kein Projekt für später. Sie ist dein größter Reichtum. Und jede Form von Selbstfürsorge ist ein stiller Akt der Selbstermächtigung.
Über die Autorin
Melek Aydogdu ist Krankenschwester und Mutter sie kennt die Folgen von Stress aus eigener Erfahrung. Mit ihrer Weiterbildung als Fachpraktikerin für Massage, Wellness und Prävention hat sie sich darauf spezialisiert, nicht nur Entspannung zu bieten, sondern präventiv zu helfen. Sie möchte Veränderung einbringen und zeigen, dass durch Präventive Angebote mit Beratung, die Gesundheit gefördert und erhalten werden kann, alle Schichten sollten Zugang haben, ihr Motto: Warum in Krankheit investieren und nicht in Gesundheit. In Bremen zählt sie zu den wenigen Expertinnen in Deutschland, die nicht nur #Headspa professionell anbieten und damit Stress, Verspannungen und Erschöpfung gezielt lösen. Mehr …
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