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Die Welt hat einen Knacks! Das Programm der Spielzeit 2025/2026 am Theater GüterslohZoom Button

»Stahltier«. Foto: Bohumil Kostohryz, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Die Welt hat einen Knacks! Das Programm der Spielzeit 2025/2026 am Theater Gütersloh

Die Welt hat einen Knacks! Das Programm der Spielzeit 2025/2026 am Theater Gütersloh

Gütersloh, 8. April 2025

Mit Blick auf die Schlagzeilen unserer Zeit präsentiert sich das Programm der Spielzeit 2025/2026 wie eine künstlerische Graphic Novel – ohne festes Motto, dafür mit viel Farbe, Tiefgang und beeindruckender Vielfalt. Die Fülle an Uraufführungen und neuen Choreografien lädt zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Hier und Jetzt ein.

Schauspiel mit Strahlkraft

Ein Höhepunkt des Schauspielprogramms ist das Gastspiel der Schaubühne Berlin mit der Uraufführung von »Changes« (Maja Zade), inszeniert von Thomas Ostermeier mit Jörg Hartmann und Anna Schudt. Erstmals in Gütersloh zu sehen ist auch eine Inszenierung von René Pollesch: »Ich weiß nicht, was ein Ort ist, ich kenne nur seinen Preis (#Manzini Studien)« – ein humorvoll melancholischer Blick auf innere Brüche, koproduziert von der Volksbühne Berlin und dem Schauspielhaus Zürich, mit Martin Wuttke, Kathrin Angerer und Marie Rosa Tietjen.

Das #Burgtheater #Wien bringt mit »Peer Gynt« (Henrik Ibsen) einen Klassiker zurück auf die Bühne – in der Regie von Thorleifur Örn Arnarsson mit Mavie Hörbiger in der Hauptrolle. Weitere bekannte Namen auf dem Spielplan: Meret #Becker, Katja #Riemann, Katharina #Thalbach, Wolfram Koch, Oliver Mommsen, Götz Otto und Udo Wachtveitl. Mit Uraufführungen von #Daniel #Kehlmann, Albert Ostermaier, Martin Heckmanns und erneut Maja Zade unterstreicht das Theater seine zeitgenössische Ausrichtung.

Tanz auf höchstem Niveau

Akram Khan arbeitet mit Gauthier Dance (Stuttgart) an »Turning of Bones«. Marcos Morau und Aterballetto widmen sich in »Notte Morricone« dem Klanguniversum des Filmkomponisten Ennio Morricone. Ein Wiedersehen gibt es mit der Batsheva Dance Company (»Momo« von Ohad Naharin) – eine Vorstellung, die 2023 abgesagt werden musste.

Bewegung und Masken

Gleich zweimal ist die gefeierte Familie Flöz mit »Finale« zu erleben. »Neuer Zirkus« trifft auf Performance in »Beyond« (Circumstances) und »Geh zur Ruh‘« vom Kollektiv äöü, das unsere übermüdete Gesellschaft auf die Schippe nimmt.

Musiktheater zwischen #Chanson und #Oper

Von Puccini bis Verdi, von intimen Lesungen bis zu großen Operninszenierungen: Ein Highlight ist das Konzert der Chanteuse Katharine Mehrling mit den Bergischen Symphonikern – ein #Brecht/Weill Abend mit Gänsehaut Garantie. Auch das »Taschentheater« steuert mit »Der merkwürdige Herr Bruckner« (Figurenspiel und Streichquartett) einen besonderen Beitrag bei.

#Boulevard, #Musical und Kinderprogramm

Mit dem #Sankt #Pauli #Theater, den Hamburger Kammerspielen, dem Ohnsorg Theater und dem #Renaissance Theater Berlin sind die Stars des Boulevard vertreten. Großes #Musical kommt mit »Titanic« vom Theater für Niedersachsen. Für #Kinder und #Jugendliche bietet das Theater altersgerechte Inszenierungen – von Märchenklassikern (»Der gestiefelte Kater«, »Der kleine #Prinz«) über Krimis (»Die drei ??? Kids«) bis zu Stücken mit Bildungsbezug (»Die Nibelungen«, »Der zerbrochne Krug«).

Konzertreihen und Jubiläen

In der »Panoramamusik« trifft #Klassik auf #Weltmusik, A Cappella und #Jazz: Von der norwegischen Geigerin Ragnhild Hemsing über das Aires Tropicales Quintet bis zu den Mojo Men – Vielfalt ist garantiert. Das Neujahrskonzert der Westfälischen Kammerphilharmonie bleibt gesetzt. Die #Nordwestdeutsche #Philharmonie feiert 75 Jahre mit einem Auftragswerk von Gavin Higgins. Im Fokus: Gustav Mahlers 5. Sinfonie. Die Liedkunstreihe »Fokus Lied« reicht von Brahms bis Henze, dessen 100. Geburtstag am 1. Juli 2026 groß gefeiert wird – unter anderem mit einer Fiesta Cubana und einem Liederabend von Kieran Carrel und Julius Drake. In der Reihe »#Klangkosmos #Weltmusik« sind unter anderem Ensembles aus Wales, Flandern, Gabun, Aserbaidschan und Japan zu erleben. »Swing’in Sky« bringt an 4 Abenden Swing, Blues & Groove auf die Bühne.

200 Jahre Gütersloh – auch im Theater

Das Stadtjubiläum prägt die Spielzeit: Zur Eröffnung am 6. September 2025 kommt die Uraufführung »Der Posaunengeneral – eine Auferstehung« (Joachim Zelter). Beteiligte: Gütersloher Bürgerinnen und der Posaunenchor des #ESG. Weitere Beiträge: die Jubiläumsshow »200 Jahre Gütersloh – und wie lange müssen wir noch?« von Vox Rindvieh, eine Bertelsmann Ausstellung (»Opera Meets New Media«) sowie ein Schubert Konzert mit Liedern aus dem Jahr 1825.

Theaterpädagogik und #Bürgerbühne

Beide Formate bleiben fester Bestandteil der Spielzeit – mit 2 neuen Produktionen der Bürgerbühne.

Tickets und Preise

Um Qualität und Vielfalt zu sichern, werden die Preise moderat erhöht: Einzelkarten kosten künftig 1 Euro beziehungsweise 2 Euro mehr (Kategorie III bleibt ausgenommen), Abo Reihen steigen um 5 Euro. Alle Abonnements sind auch online buchbar – damit gehört das Theater Gütersloh zu den digitalen Vorreitern.

Abo Vorverkauf

Samstag, 24. Mai 2025 9 bis 14 Uhr, Tourist Information Gütersloh, Berliner Straße 63 und online.

Einzelkartenverkauf

Samstag, 28. Juni 2025, 9 bis 14 Uhr, Tourist Information Gütersloh und online, telefonischer Vorverkauf ab 1. Juli 2025

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