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Jörn Kriebel »Save the Ocean«: 40 Narwale im Eis gefangen – droht ein weiteres Massaker?
#Ilulissat, #Grönland, 20. März 2025
Etwa 40 #Narwale, darunter auch Jungtiere, sind vor der Küste von Ilulissat im #Eis gefangen. Ein #Fischer entdeckte die Tiere und alarmierte seine Kollegen. Doch anstatt Rettungsmaßnahmen einzuleiten, droht den Meerestieren ein grausames Schicksal: die Abschlachtung.
Eisfalle wird zur Todesfälle
Das Eis in der Region ist so dick, dass sich die Wale nicht selbst befreien können. Ohne Hilfe haben sie kaum eine Überlebenschance. Dennoch nutzen einige Fischer solche Situationen, um die Tiere auf brutale Weise zu töten. Die Jagd auf Narwale ist in Grönland leider keine Seltenheit. Jedes Jahr werden rund 500 Wale – darunter auch Orcas , Belugas und #Grönlandwale – aus kommerziellen oder traditionellen Gründen getötet.
Augenzeugen berichten, dass die Fischer grausame Methoden anwenden: Die #Tiere werden mit #Harpunen oder #Gewehren angeschossen und kämpfen oft stundenlang um ihr Leben. Einmal verletzt, können sie nicht mehr tauchen und verenden qualvoll im eiskalten Wasser. Solche Praktiken rufen weltweit Empörung hervor, doch bislang bleibt das internationale Eingreifen aus.
Kritik von Tierschützern
#JörnKriebel, Gründer der Privat Initiative »Save the Ocean«, verurteilt das Vorgehen scharf: »Es ist eine grausame Praxis. Die Tiere werden oft mit Gewehren oder Holzlanzen getötet. Eine solche Jagd ist nicht nur unnötig, sondern auch ethisch nicht vertretbar.« Er warnt zudem vor den Folgen für das ökologische Gleichgewicht der Region: »Narwale spielen eine wichtige Rolle im arktischen Ökosystem. Ihr Verlust könnte massive Auswirkungen auf die Nahrungskette haben.«
Tierschutzorganisationen, darunter auch »Save the Ocean«, fordern ein sofortiges Eingreifen der internationalen Gemeinschaft. Es müsse schnellstmöglich gehandelt werden, um die Tiere zu retten und ein erneutes Massaker zu verhindern.
Appell an die #Weltöffentlichkeit
Die Uhr tickt. Jeder Tag, den die Narwale im Eis verbringen, verringert ihre Chancen auf Überleben. Während einige Fischer weiterhin Profit aus der Notlage der Tiere schlagen, setzen sich Aktivisten weltweit dafür ein, dass Rettungsaktionen eingeleitet werden.
»Wir brauchen weltweite Aufmerksamkeit!«, fordert Kriebel. »Die Menschen müssen erfahren, was hier geschieht, damit wir gemeinsam etwas ändern können.«
Tierschützer rufen dazu auf, Petitionen zu unterzeichnen und Protestbriefe an die grönlandischen und dänischen Behörden zu schicken. Nur durch internationalen Druck kann verhindert werden, dass sich die Tragödie von Ilulissat wiederholt.
Die Zeit läuft – für die Narwale und für den Schutz der Meere.
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