Iveta Apkalna. Foto: Girts Ragelis, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Orgel Star Iveta Apkalna zu Gast bei den Essener Philharmonikern, 20. und 21. Februar 2025
#Essen, 17. Februar 2025
#Iveta #Apkalna ist #Titular #Organistin der #Hamburger #Elbphilharmonie und seit vielen Jahren in den großen Kathedralen und Konzertsälen auf der ganzen Welt gefragt. Am Donnerstag und Freitag, 20. und 21. Februar, um 19.30 Uhr (19 Uhr Konzerteinführung) in der #Philharmonie #Essen ist die lettische Künstlerin im Sinfoniekonzert VII der Essener Philharmoniker zu Gast. An der #Kuhn #Orgel im #Alfried #Krupp #Saal interpretiert sie das Konzert für #Orgel, #Streichorchester und #Pauken von Francis #Poulenc sowie die Orgelsinfonie von Camille Saint Saëns. Zu Beginn spielt das Orchester die Sinfonischen Metamorphosen von Paul #Hindemith. Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti.
»Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte […] so etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben«, befand der französische Komponist Camille Saint Saëns über seine 3. #Sinfonie, die nicht nur seine letzte, sondern zugleich seine bedeutendste Sinfonie wurde. Die Orgel ergänzt hier das #Orchester, teils zart, teils klangmächtig tönend, um eine inspirierende Klangfarbe. Der »Königin der Instrumente« widmete Saint Saëns’ Landmann Poulenc ebenfalls ein farbenreiches Konzert, in dem sakrale Klänge auf muntere Jahrmarktsstimmung treffen. Scheinbar Gegensätzliches verband auch Hindemith in seinen »Sinfonischen Metamorphosen«: Einst streng antiromantisch eingestellt, gelang dem Komponisten hier eine launige Annäherung an Carl Maria von Weber. Dabei bediente sich Hindemith wahrer Fundstücke aus dem Opus Webers – deutsche Romantik trifft auf Moderne, eng am musikalischen Puls Amerikas.
Donnerstag und Freitag, 20. und 21. Februar, 19.30 Uhr (19 Uhr Konzerteinführung), #Philharmonie #Essen, Eintritt 18 bis 45 Euro
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